NEWS
MOJÈ ASSEFJAH
Mojè Assefjah stellt auf der Art Dubai vom 1.-3. März 2024 auf dem Stand A-6 der Galerie Tanit aus.
GLÜCK UND SEGEN FÜR 2024 UND FROHE FESTTAGE
DAS GUTE IST DAS SCHÖNE UND DAS SCHÖNE IST WAHR
Platon
OSTERGRÜSSE
Die Ordnung der Welt ist die Schönheit der Welt
Simone Weil
MARINA HERRMANN
„Aus mir nicht bekannten Gründen“ – Pandemische Pop-Art
OPENING Solo Exhibition
Vernissage
Samstag, den 11. März 2023, 18 – 21 Uhr
The Artist is present.
Begrüßung Bettina Hillecke
Ausstellung
11. März – 22. April 2023
Tue|Thu|Fri 11am-6pm
Wed|Sat 11am-3pm
& by appointment
Adresse
Hilleckes Gallery
Wielandstraße 30
10629 Berlin
‚Aus mir nicht bekannten Gründen‘, dieser Gedanke Marina Herrmanns zum Arbeitsbeginn ihrer kommenden Ausstellung, findet sich von leichter Hand hingeworfen auf einem Büttenpapierfetzen, zusammen mit Farbproben und den Ergänzungen ‚Arbeitstitel‘ und ‚Pandemische Pop-Art‘. Zufälliges Fundstück der beglückten Galeristinnen bei einem Besuch im Kölner Atelier Herrmanns, spannte sich doch augenblicklich ein wunderbar avantgardistischer Theoriebogen durch die Kunstgeschichte der Moderne bis hin zur Contemporary Art.
Mit dem Ausstellungstitel „Aus mir nicht bekannten Gründen“ zitiert Marina Herrmann frei nach dem Titel einer Arbeit Sigmar Polkes: „Höhere Wesen befahlen: Rechte obere Ecke schwarz malen! “ (1969).
Beide Künstler ironisieren damit die abgedroschene Frage nach der Entstehung der Kunst auf inhaltlicher Ebene: „Was will der Künstler, die Künstlerin uns eigentlich damit sagen?“
Polke sabotiert die Frage, indem er vorgibt fremdgesteuert zu sein und bezieht sich mit seinem schwarzen Dreieck zudem indirekt auf eine Ikone der Moderne, „Das Schwarze Quadrat“ von Kasimir Malewitsch, ein Versuch Malewitschs, die Kunst von der Schwere der Dinge zu befreien, ein Empfinden von Gegenstandslosigkeit heraufzubeschwören.
Herrmanns Antwort hingegen spielt den Ball schlagfertig und selbstbewusst zurück. Gute Kunst erklärt sich nicht, sie passiert. Nicht im Sinn von gestisch expressiver Kunst, Herrmanns Kunst ist intellektuell durchdacht, aber im Sinne von ‚Kunst kommt von Machen‘. Mit dem Untertitel Pandemischen Popart nimmt sie zudem ihre Verortung in der Kunstgeschichte ohne Umschweife in die eigenen Hände. Souverän erklärt die Künstlerin wie sie ihre Kunstwerke verstanden haben will und konterkariert dadurch ebenso wie ihr Künstlerkollege, ihren eigenen Ausspruch.
Zwingend aus Sicht der Galeristinnen also die Entscheidung aus den oben genannten Gründen den ‚Arbeitstitel‘ Titel werden zu lassen und das Corpus Delicti des Büttenpapierfetzens zur Einladungskarte zu adeln.
Wir ermuntern zum Besuch Pandemischer Pop-Art, trotz hohem Infektionsrisiko!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Moje Assefjah
Dual Simplicity
Eröffnung
4. März 2023 11 am – 7 pm
Ausstellung
4. März – 4. Mai 2023
Intent Gallery
Contemporary Fine Art
Unit BH-G-R10
Tower 2
Boulevard Heights Building
Downtown Dubai
UAE
BEST WISHES FOR 2023
AND MERRY CHRISTMAS
THE TIMES WOULD COME FIRST
AND THAN THE MIRACLES
Artists in time of war
Brigitte Henninger
HUBERTUS REICHERT
JULY 2 – SEPTEMBER 3, 2022
Opening Friday, July 1, 7-9 pm
GALERIE BERNET BERTRAM
GOETHESTRASSE 2 – 3
10623 BERLIN
ENTRANCE B VIA THE COURTYARD
Die eigentlichen Akteure in der Malerei Hubertus Reicherts sind die Farben. Mit und über sie komponiert er abstrakte Farblandschaften von luftiger und erfrischender Natur. Dabei lässt er sich vom Dichter Dante und der „Göttlichen Komödie“ inspirieren. Reichert konzentriert sich in seinen neuen Bildern auf die Landschaften, die Dante durchwandert, ihre Leuchtkraft und das Licht. Er gibt das Gefühl, in die Landschaften Dantes einzutreten, inmitten von ihnen zu sein.
The real protagonists in Hubertus Reichert’s paintings are the colours. With and over them he composes abstract color landscapes of airy and refreshing nature. He is inspired by the poet Dante and the Divine Comedy. In his new paintings he focuses on the landscapes that Dante travels through, their luminosity and light. He gives the feeling of stepping into Dante’s landscapes, of being in the midst of them.
Mojé Assefjah
I Can Still Feel The Breeze
30. März 2022
10h – 18h
GALLERY JOEUN
Seoul, Republic of Korea
BEST WISHES
TO ALL MY FRIENDS AND ENEMIES,
ARTLOVERS AND ARTHATERS
DIE EINZIGE PHILOSOPHISCHE FRAGE IST:
WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
Mojé Assefjah
Einladung für die kommende Gruppenausstellung in Seoul, Korea.
In der Galerie Joeun sind Arbeiten von mir von 21.12.2021 bis 11.2.2022 zu sehen.
Mojé Assefjah
SOMETHING BLUE
A Collective Show with Simone Fattal, Elger Esser, Herbert Hamak, Mojé Assefjah, Flavie Audi, Kimiko Yoshida, Kamran Diba and Ghassin Zard
Opening September 1, 2021
until September 12, 2021
Opening hours:
Wed-Sat 10am – 6pm
Su 10am – 4pm
at
4 Cromwell Place
London, SW7 2JE
Mojé Assefjah
ART PARIS 2021
„Par la fenêtre“ A solo exhibition by Mojé Assefjah
Booth F02
Grand Palais Éphémère, Plateau Joffre, 75007 Paris
9 – 12 September 2021
Public Opening Hours
Thursday 9 September: 12 pm – 8 pm
Friday 10 September: 12 pm – 9 pm
Saturday 11 September: 12 pm – 8 pm
Sunday 12 September: 12 pm – 8 pm
PAR LA FENETRE
The delicateness of the medium is reflected in her meticulous brush strokes as diaphanous drapes and ribbons float and follow a natural flow and an organic layering of her chosen egg tempera paint. Influenced by Renaissance painting, Iranian calligraphy, and Japanese tradition, Mojé Assefjah revives the egg tempera technique and mixes pigment with egg, water and oil to modelize colours, their consistency, translucency, and opacity. Use of this particular technique gives her control over nuances. Egg tempera allows her to experiment and achieve the scene and story conceived in her mind’s eye. She prepares her sketches, her paint, and then lets the brush lead her in graceful movements towards a layered three-dimensional composition.
She achieves varying levels of depth starting with transparent layers and coming forward towards more opaque ones. She forms the colours, constructs the shapes, and shapes the movement to create. In her creations you can see nature, you can see a ballroom with its hanging drapery and you can see a bazaar of multicoloured twirling fabrics and oriental narratives. The paintings hang between abstraction and figuration where the eye sees and the mind perceives what it longs for.
Heiko Herrmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
freuen Sie sich mit mir auf die neue
Ausstellung:
HEIKO HERRMANN · HER UND HIN
Malerei und bemalte Keramik Nach allgemeinem Aufatmen erhoffen und wünschen wir uns einen schönen Sommer. Mit der vitalen, farbensprühenden Malerei des Münchners Heiko Herrmann wird dafür ein geeigneter ästhetischer Höhepunkt geboten. Herrmann, der sich in den letzten drei Jahrzehnten einen vorderen Rang innerhalb der süddeutschen Kunst ermalt hat, präsentiert farbenfrohe Leinwandbilder und soeben aus dem Glasurbrand gekommene Keramiken in seiner inzwischen bereits 7. Einzelausstellung in Bremen.
Eröffnung: 16. Juli 2021 um 19 Uhr
Einführung: Dr. Birk Ohnesorge
Musik: Sebastian Kars – Kraft und Ausdruck, Improvisationen am Klavier zur Malerei von Heiko Herrmann
Dauer der Ausstellung:
17. Juli bis 28. August 2021
Ohnesorge Galerie
Contrescarpe 36
28203 Bremen
Donnerstag bis Freitag von 15 bis 19 Uhr, Samstag von 12 bis 16 Uhr sowie weitere Termine nach Absprache
Hinweis: Für vorherige telefonische Anmeldung Ihres Besuchs bin ich Ihnen sehr dankbar.
Mojé Assefjah
Herwig Steiner
LIEBE FREUNDE DER KUNST,
DEAR FRIENDS !
YOU ARE CORDIALLY INVITED TO THE OPENING / EXHIBITION KUNST DER ATTRAPPE / SCENERY DRAWINGS
ERÖFFNUNG / OPENING:
DIENSTAG, 8. JUNI 2021
16:00–20:00 UHR 18:30 Uhr
Vorwort: Gue SCHMIDT 18:45 Uhr, Peter ZAWREL im Gespräch mit Herwig STEINER
DAUER: 08.06.–30.06.2021
ZEITEN: DI.–FR., 16:00–19:00 UHR
Was sind wir?
So, wie uns die Umgebung spiegelt? Also wären wir andere, befänden wir uns in differenten Zusammenhängen? Wohl am wenigsten, was wir glauben zu sein! Oder gar, was aus diesem Glauben in Gewohnheit überführt wurde und vorauseilend uns tagtäglich spielen lässt. Nur Malproben, raffinierte Inszenierungen; vielleicht gibt es ein „Ich“ gar nicht)? Das Bewusstsein, unsere Bewusstseine, (oder sollten wir doch im vorgeschriebenen Singular bleiben, ist es ein Einziges?), sind emsige Zeichenersteller.
aus: Herwig Steiner (1956L) / Kunst der Attrappe/ Passagenverlag Wien 2019 / S.47
projektraumMAG3
SCHIFFAMTSGASSE 17
1020 WIEN / VIENNA
AUSTRIA
Nele Ströbel
Liebe Freund*innen,
sehr geehrte Damen und Herren,
pünktlich zum Ende des Shutdowns möchte ich herzlich zur Vernissage unserer Ausstellung
MÖBELhAUSKUNST
in Potsdam einladen.
Ausstellungsdauer: 13. Juni bis 18. Juli 2021
kuratiert von Claudia Busching und Pomona Zipser
sans titre e.V.
Französische Str. 18
14467 Potsdam
Geöffnet: Mi – So 12 – 18 Uhr und nach Vereinbarung
Es würde mich sehr freuen Euch/Sie persönlich begrüßen zu dürfen.
Mit den besten Wünschen
Nele Ströbel
Heiko Herrmann
Liebe Freunde der KUNST und des LEBENS,
es freut mich ihnen mitzuteilen, es geht trotz alledem weiter…..
Hier die Einladung zu einer Ausstellung in Potsdam
MÖBELHAUSKUNST ab 12. Juni
bei der ich beteiligt bin mit bemalter Keramik.
sans titre e.V.
Französische Str. 18
14467 Potsdam
Geöffnet: Mi – So 12 – 18 Uhr und nach Vereinbarung
Ausstellungsdauer: 13. Juni bis 18. Juli 2021
Im FRITZ WINTERHAUS in Ahlen läuft meine Ausstellung noch bis 31 Juli 2021, meine längste Ausstellung meines Lebens wurde zu Anfang von Corona eröffnet und Frau Gausling freut sich ihnen die Bilder und Plastiken in ihren Räumen zu zeigen!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Heiko Herrmann
Monika Huber
Liebe Freunde und Kunstinteressierte,
nach all der monatelangen ruhigen Zeit kann ich wieder etwas öffentlich zeigen.
In Sydney (Macquarie Mall Liverpool) und Melbourne (Bunjil Place 1) werden zur Zeit in einem Urban Screening zwei Videos von mir gezeigt, CAMOUFLAGE (2016) und PASSING THE GARDEN (2018).
Obwohl ich selbst nicht vor Ort sein kann, freue ich mich dies mit euch online zu teilen.
Herzliche Grüße
Monika Huber
Manfred Henninger
ZUR ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG
Farbenrausch
Die Natur im Werk des Spätimpressionisten Manfred Henninger
im Museum Kleihues-Bau
am Freitag, 29. März 2019, um 19 Uhr
laden wir Sie recht herzlich ein.
Programm
Musik:
Richard Wagner
Die Walküre: Winterstürme
Gesang: Reto Raphael Rosin
Klavier: Bernhard Epstein
Begrüßung:
Ursula Keck Oberbürgermeisterin der Stadt Kornwestheim
Musik:
Giacommo Puccini
Tosca: Recondita armonia
Gesang: Reto Raphael Rosin
Klavier: Bernhard Epstein
Einführung:
Saskia Dams M.A. Leiterin der Museen der Stadt Kornwestheim
Musik:
Giacomo Puccini Tosca: E lucevan le stelle
Gesang: Reto Raphael Rosin
Klavier: Bernhard Epstein
Öffnungszeiten: Fr-So 11-18h Feiertags geschlossen
MUSEUM IM KLEIHUES-BA
Stuttgarter Straße 93
70806 Kornwestheim
Zum 125. Geburtstag von Manfred Henninger
(*2. Dezember 1894 in Backnang; 15. Oktober 1986 in Stuttgart)
Die Welt ist Licht, ist Dunkel, ist Farbe, so lautete einer der Leitsätze von Manfred Henninger, dem Mitbegründer der Stuttgarter Neuen Sezession, der sich zeitlebens mit dem Phänomen Farbe als wichtigstem Element der Malerei befasste.
Betrachtet man sein Gesamtwerk, so schließen sich auf den ersten Blick viele Werke Henningers zu einem intensiven Farbteppich zusammen. Die von ihm geschaffenen Farbflächen erreichen eine teils vibrierende Intensität, welche durch die hohe Kontrastwirkung der Tonwerte erzeugt wird. Erst der zweite Blick gibt Einsicht in einen rein aus Farbe geschaffenen dynamischen Raum. Die Tiefenwirkung von Henningers Gemälden wird dabei nicht durch eine klassische Zentralperspektive erzielt, sondern durch das für seine Werke charakteristische leuchtende Farbgewebe. Licht und Schatten werden ersetzt durch ein Nebeneinander von Farbwerten, die durch ihre malerische Dichte höchste Prägnanz erreichen.
Die Farbigkeit seiner Werke variiert im Laufe seines Schaffens, wobei sich die verschiedenen Paletten von der dunklen erdfarbenen Tonigkeit der zwanziger Jahre bis hin zur allfarbigen Strukturdichte der siebziger Jahre entwickeln. Auf diesem Variationsreichtum begründet sich Henningers Anspruch, über das Motiv der Landschaft hinaus Natur sichtbar zu machen.
Henninger hatte sich der Suche nach den strukturellen Gesetzmäßigkeiten der Schönheit der Natur verschrieben. Der sinnliche Kontakt mit der Natur prägte sein Schaffen bis ins hohe Alter und er betrieb die von den Impressionisten geforderte Freilichtmalerei mit großer Leidenschaft. Dabei stand meist der Wunsch nach der Wiedergabe des atmosphärischen Zusammenhangs im Vordergrund, den Henninger in seinen im Freien vor dem Motiv begonnenen Landschaftskompositionen einfing und anschließend im Atelier genau ausarbeitete.
Ohne die gegenständliche Darstellung dabei je ganz zu verlassen, zeigt seine Malerei – die nun im Kleihues-Bau mit den wechselnden Ausstellungen im Erdgeschoss in einen jeweils eigenen spannenden Dialog tritt – einen hohen Grad der Abstraktion und vermittelt dem Betrachter die Quintessenz des malerischen Seins aus Bewegung, Licht und Farbe.
Hertha Miessner
LUCE | OMBRA
Hertha Miessner, Fotografie
Uwe Jonas, Bildhauerei, Objekte
Ausstellung bis 13. April 2019
Als Bertolt Brecht nach dem Sensationserfolg der Dreigroschenoper gefragt wurde, welches Buch er denn am liebsten läse, welches Buch auf ihn den größten Eindruck ausübe, soll er gesagt haben: Sie werden lachen: die Bibel. Sie werden sich fragen, warum ich Ihnen hier zu Beginn diese kurze Anekdote erzähle. Aber in der Bibel – Bewunderer von Stanley Kubricks Filmen sprechen hier auch kurz von der Schwarte – wird in den synoptischen Evangelien Jesus ein Wort unterlegt, das selbst bereits aus den Psalmen stammt und lautet: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, siehe er ist zum Eckstein geworden.
Dieser Satz ist für unseren Kunstzusammen- hang aus zwei Gründen von Bedeutung:
Zum einen ist er ein Beispiel dafür, wie in den Künsten – die Bibel wollen wir hier einmal als Wortkunstwerk verstehen – jede Äußerung immer bereits in tradierten Zusammenhängen steht – die Literaturwissenschaft nennt so etwas Intertextualität, wir können uns hier aber auch mit dem Wort von der Beeinflussung helfen, zum anderen gerät ein Phänomen in den Blick, das wir gewöhnlich nicht mit den Künsten in eine assoziativen Zusammenhang bringen – der Müll. Was der Handwerker, der Arbeiter, aber auch Otto der sprichwörtlich gewordene Normalverbraucher weggeworfen, also verworfen hat, das wird in der Jesus-Geschichte zum Ausgangspunkt eines neuen Bauwerks, übertragen in den Bereich des Künstlerischen: Es wird zum Ausgangspunkt, zur Quelle künstlerischer – hier genauer bild- und raumkünstlerischer Fantasie. …
Text von Rüdiger Heise
Hertha Miessner
INAUGURAZIONI / OPENINGS
• VALLO DELLA LUCANIA
Sabato 6 Aprile
ore 10,30: Cerimonia con le Autoritä
Sala Consiliare Palazzo tlella Cultura
Via L. Rinaldi
ore 11,30: Inaugurazione Mostra
• ART HOTEL GRAN PARADISO, SORRENTO
Via Catigliano, 9 – Sorrento
Mercoledi 10 Aprile
dalle ore 17: Apertura delle Stanze
Cerimonia con le Autorità
Coctail
Germania Polonia Italia Thailandia Giappone Stati Uniti India
Marina Herrmann
I am pleased to announce my participation in the exposition SINERGIA,
1st. International Exhibition of Painting an Meeting of Artist,
Tijuana, Ensenada, Tecate and Mexicali, Mexiko.
SINGERIA
From 25 to 30 March 2019
JAN DAVIDOFF
EINLADUNG
ten years after
SOLO SHOW @ Rosenhang
MuseumAUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:
Sonntag | 17. März 2019 | 14 UhrÖffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag von 10 -18 Uhr und nach Vereinbarung
Rosenhang Museum
Ahäuser Weg 8-10,
35781 Weilburg
PRESSEMITTEILUNG
Mit ten years after widmet das Rosenhang Museum Jan Davidoff (geb. 1976 in Norden) anlässlich seiner 10-jährigen Professionalität als Künstler eine Einzelpräsentation.
Retrospektivisch zeigt die Ausstellung die weite Bandbreite von Jan Davidoffs künstlerischem Schaffen und seine Vielfalt im Umgang mit unterschiedlichen Mal- und Drucktechniken und der Wahl von Materialien. Gleichzeitig spiegelt sich in den Exponaten die Auseinandersetzung mit der Beziehung von Natur und Kultur als zentrales Motiv seiner Kunst in den Jahren seit Abschluss des Studiums wider. Sei es die Auflösung jedweder Bezüge im endlos erscheinenden Geäst eines Baumes oder der Verlust jeglicher Perspektive in Anbetracht architektonischer Bauten – die rauschhafte Wirkung von Jan Davidoffs Arbeiten resultiert aus der formalen und inhaltlichen Reduktion von Eindrücken aus Natur und Kultur auf das Wesentliche. Dabei werden seine Gemälde maßgeblich von den Eindrücken, die er – früher noch auf Reisen in ferne Regionen dieser Welt, jüngst zunehmend an Naturschauplätzen seiner unmittelbaren Umgebung, dem bayrische Umland – sammelt, beeinflusst. Ausgehend von der Annahme, dass Landschaft heute ausschließlich kulturhistorisch und damit niemals unberührt von menschlicher Existenz zu begreifen ist, porträtiert er die Natur als Essenz allen Lebens.
Die Verschmelzung von Figürlichkeit und Abstraktion durch den Verzicht auf die Detailhaftigkeit und multiple Farbigkeit der realen Szenerie und die Einbettung in einen nahezu monochromen Hintergrund betont den Gegensatz von Natur und Kultur dabei nur vermeintlich.
So verwendet er als Vorlage für seine sowohl großformatigen Leinwandarbeiten als auch kleineren Werke auf Stahl, Metall und Kupfer selbst aufgenommene Fotografien, die er dann digital überarbeitet und verfremdet. Dabei ist das Zusammenspiel von Hintergrund- und Motivwahl von zentraler Bedeutung. Während der Bildträger selbst durch den Auftrag verschiedenster Material- und Farbschichten Haptik und Vielschichtigkeit suggeriert, so entsteht die eigentliche Tiefe der Arbeiten erst durch den Übertrag des Motivs auf die Oberfläche und den so entstehenden Bruch. Die von Kraft und Vitalität durchdrungenen Werke erhalten ihre Wirkung erst durch das Zusammenspiel von Untergrund und Motiv, das seine ästhetischen Gegensätzlichkeit betont und so einen Raum entstehen lässt, in dem das Licht als weitere Komponente der subjektiven Erfahrung des Künstlers Ausdruck verleiht.
Hier wird der in Arno Holzs Formel „Kunst = Natur – x“ postulierter Parameter x zum zentralen Sujet, wenn sich der Betrachter angesichts von unendlichen Bachläufen, des Dickichts des Waldes oder im Gegenüber von Kirchen und Häusern fragt: Wer oder was ist Kreatur und wer der Kreator? Wer schafft was? Oder vielmehr, was schafft wen? Grenzen heben sich auf und Naturgesetze verschwimmen ebenso wie die Grenze zwischen abstrakter und figurativer Kunst. Und auch das erst seit kurzem zentrale Motiv der (verblühten) Sonnenblume als Symbol für die Gleichzeitigkeit von Vergänglichkeit und Leben wird zum Spiegel seiner stetigen Auseinandersetzung mit der Beziehung von Mensch und Natur.
Auf subtile Art wird so in Jan Davidoffs Werk der vergangenen 10 Jahre der immerwährende Fluss des Lebens, der in der Natur zum Ausdruck kommt, und das Bewusstsein für die untrennbare Verknüpfung von Kultur, Kunst und Natur sichtbar.
Text: Leni Senger
Hertha Miessner – Fotografie
Uwe Jonas – Bildhauerei
EINLADUNG
Vernissage Fr, 22. Februar 2019,18h mit den Künstlern
Einführung gegen 19h mit Rüdiger Heise
Ausstellung bis 13. April 2019
Galerieöffnungszeiten
Mi + Do + Fr 14-20 | Sa 12-18 Uhr
Galerie arToxin | Angelika Donhärl und Gottfried Düren GbR
Kirchenstr. 23
181675 München
Isabelle Dyckerhoff
Nele Ströbel
Venske & Spänle
EINLADUNG
zur Ausstellungseröffnung
nomaden salon
AUSSTELLUNCSERÖFFNUNG
Mittwoch, 20. März 2019, 19 Uhr
Es sprechen:
Anton Biebl, Stadtdirektor im Kulturreferat der Landeshauptstadt München,
Johannes Muggenthaler, Kulturreferat der Landeshauptstadt München,
Dr. Christian Schoen, Kunstwissenschaftler
Rathausgalerie Kunsthalle
Marienplatz 8
80331 München
Öffnungszeiten:
21. März bis 3. Mai 2019
Di – So von 11 Uhr bis 19 Uhr
nomaden salon ist ein raumlabor über nomadisches wissen und künstlerische praxis zwischen münchen, berlin und der welt, obwohl künstler auch in Zeiten globaler Wanderungen vom innenraum gelenkt werden, stellt sich die frage, inwieweit orte die arbeit beeinflussen.
im rahmen dieser feldforschung erobern objektgruppen die rathaushalle, in der prozession der ständigen begleiter wird vom leben im atelier berichtet und der spannungsbogen zwischen den unterschiedlichen arbeitsstädten aufgezeigt, in der zweiten themengruppe, der spirale der erinnerung wird aus der jeweiligen Stadt als Werkstatt erzählt, die konferenz der künstler findet im nomadenzelt im Zentrum der halle statt.
Kuratorin: Nele Ströbel
kuratorische Beratung: Johannes Muggenthaler
Moje Assefjah &
Susanne Thiemann
EINLADUNG
Zur Eröffnung der Ausstellung
WINDING ROOTS
Moje Assefjah (Malerei) und
Susanne Thiemann (Objekte)
am Freitag, 25. Januar 2019, 18-21 Uhr
Beide Künstlerinnen sind anwesend
19 Uhr Begrüßung
Ausstellungsdauer:
26. Januar bis 6. Februar 2019
Di-Fr 12-18 Uhr, Sa 12-16 Uhr u.n.V.
Galerie Nanna Preußners
Dr. Nanna Preußners
Galeriehaus Hamburg
Klosterwall 13
20095 Hamburg
Susanne Thiemann
EINLADUNG
zur Ausstellungseröffnung
Strech
AUSSTELLUNCSERÖFFNUNG
Fr. 09. November 2018,19.30 Uhr
Einführung: Gabriele Lemos, Kunsthistorikerin
Kunstverein Landshut
Herrngasse 375
84028 Landshut
Öffnungszeiten:
Do, Fr, So 14 – 17 Uhr, Sa 11 – 17 Uhr
Monika Huber
ALL ALONG THE WATCHTOWER
form follows Propaganda
‚Eine Konferenz zur Zukunft des Bildes‘
2-4 November 2018
11.00-13.00/14.00-16.00
MACRO ASILO
Via Nizza 138
00198 ROMA
mit BRUNO KUHLMANN
mit Beiträgen von Monika Huber Florian Schneider
Ist es möglich einen zeitgenössischen Formenkanon zu entwickeln, vergleichbar demjenigen, den Wassily Kandinsky in seinem Buch ‚Punkt und Linie zu Fläche‘ schuf?
Entlang des Songtextes von Bob Dylan ‚All along the watchtower‘ entwickelt sich ein Diskurs über die Malerei heute in einer Welt, die trotz seines Reichtums so angreifbar fühlt.
Die Konferenz findet in italienscher, englischer und deutscher Sprache statt.
Nele Ströbel
MEDUSENFLOSS – VON NOMADEN UND MEDUSEN
Zur Eröffnung der Ausstellung am 7. September von 18 bis 21 Uhr
lade ich Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Am 25. September um 18 Uhr wird Dr. Guido Schlimbach
(Kunst-Station Sankt Peter Köln) mit Nele Strobel über ihre Arbeiten sprechen.
Zum DC OPEN ist die Galerie am Samstag, 8. September bis 20 Uhr und Sonntag, 9. September von 12 bis 18 Uhr geöffnet.
Ausstellungsdauer bis 3. November 2018.
GALERIE Pamme-Vogelsang
Hahnenstraße 33 • 50667 Köln
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 12-18 Uhr, Sa. 11-15 Uhr, u.n.V.
Nicola Hanke
EINLADUNG
zur Ausstellungseröffnung
45. KUNSTTAGE DETMOLD
VERWOBEN VERFLOCHTEN VERKNÜPF
Textile Techniken in der Kunst
Birgit Feike | Annie Fischer | Petra Fleckenstein-Pfeifer | Nicola Hanke | Cengiz Hartmann
Moritz Horstmann | Anna Kröger | Michael Niemann | Christina Paeschke | Lisa Reichmann
AUSSTELLUNCSERÖFFNUNG
Fr. 07. September 2018,19.30 Uhr
StadthaIle Detmold
Schloßplatz 7, 32756 Detmold
DAUER DER AUSSTELLUNG
08.-14. September 2018
täglich 11:00 – 18:00 Uhr
Eintritt frei
Monika Huber
Einladung in die Villa Stuck, München
zur Werkschau meiner Videos
vom 17.7. bis 22.7.2018
im Rahmen der Limbo-Lichtspiele.
Am Samstag den 21.7. gibt es dazu eine Abendveranstaltung mit der Journalistin Susanne Fischer, mit der ich 2012 das Buch „news – the televised revolution“ herausgegeben habe und die fast 20 Jahre im Irak und Libanon gelebt hat.
Moderiert wird das Gespräch von Silvia Bauer, der Leiterin von Cinema Iran und mitorganisiert von der Evangelischen Stadtakademie München.
Heiko Herrmann
Zur Eröffnung der Ausstellung
„VERZURRTE WELT“
am Samstag, 16.06.2018 um 17 Uhr
laden wir Sie herzlich ein!
Begrüßung Carl Singer
Vorsitzender der Kunst- und Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus
Es spricht Maya Heckelmann
Museumsdirektorin
Der Künstler ist anwesend
Im Anschluss feiern wir die Marktoberdorfer Museumsnacht mit Museumsbar und Rahmenprogramm bis 22 Uhr.
Künstlerhaus Marktoberdorf
MUSEUM FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST Kemptener Str. 5 | 87616 Marktoberdorf
Tel 08342 918337
www.kuenstlerhaus-marktoberdorf.de
Öffnungszeiten:
Di bis Fr 15 – 18 Uhr
Sa, So 14 – 18 Uhr
Nele Ströbel
botanics – ein räumliches Gespräch
EXGIRLFRIEND BERLIN
Holsteinische Straße 18 | 12161 Berlin
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Vernissage unserer Ausstellung. Am Samstag, dem 9. Juni 2018 zwischen 19 und 22 Uhr
Einführung: Dr. Dorothée Bauerle-Willert, Kunsthistorikerin, Berlin
Finissage am Freitag, dem 29. Juni 2018 zwischen 19 und 22 Uhr
Ausstellungsdauer: 9. Juni bis 30. Juni 2018
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 15 bis 19 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Hertha Miessner
JOIN US SATURDAY APRIL 7TH, 6PM
FOR THE RELATIVE SHARPNESS OF BOUNDARIES AND OF NATURE & STARDUST @ BBAX
The Relative Sharpness of Boundaries Presented by Building Bridges Art Exchange, as part of The Month of Photography LA, with Lucie Foundation Curated by Marisa Caichiolo
Liebe Kunstfreunde,
ich freue mich sehr meine Teilnahme an der Ausstellung “ The Relative Sharpness of Boundaries“ in der Galerie ´BuildingBridgesin Los Angeles, U.S.A. im April anzukündigen, die anlässlich des ´Month of Photography LA
stattfindet. Aus der Serie ´Earth &Sky` zeige ich Photographien aus Qingdao- China, Kolkata- Indien, Krabi-Thailand und München- Germany.
Mit der Intention das Unmögliche zusammen zu bringen, nämlich die Sicht durch die Äste von Bäumen in den Himmel mit der Sicht auf die Schatten am Boden zu vereinen, werden Himmel und Erde auf einer weißen Leinwand in ihren Schattenrissen gleichzeitig eingefangen.
Mit besten Grüßen – noch aus München- aber in Vorfreude auf LA,
Hertha Miessner
Herrmann
EINLADUNG
„Coloured City“
Vernissage: Samstag, 17. März, 17 Uhr
Ausstellung: 17. März – 6. Mai 2018
„Den Begriff der ewigen Stadt benutzt der römische Dichter Vergil in seinem Epos ‚Aeneis‘ im Hinblick auf die Größe Roms und die Vorstellung von niemals endender Herrschaft. Unsere moderne Vorstellung von Stadt, wie sie sich in den Finanzmetropolen dieser Welt äußert, birgt die Idee von nicht endendem Wachstum und Größe. Während in der Aeneis um Mitgefühl für die Opfer der römischen Hegemonie geworben wird, die im Macht- und Intrigenspiel der Götter ihr Leben lassen, spielt der Faktor der Vergänglich- und Menschlichkeit in der Architektur der modernen Städte selten eine tragende Rolle. Lebendigkeit, Lebensgefühl, kulturelle Vielfalt und Buntheit bringt der Mensch in den urbanen Raum.
Die Rauminstallation Coloured City untersucht diesen fragilen städtischen Raum. Transparente Bahnen mit Fotos international bekannter Architekturen schaffen Nischen, Plätze und Woge. In Korrespondenz mit durchscheinenden, kolorierten Flächen entstehen Räume im neuen Licht. Im Durchblick der Farben und Fassaden entstehen Verbindungen, Assoziationen und Verknüpfungen zu Orten und Städten. Globale Architektur verdichtet sich im Zusammenspiel mit farbigen, im individuellen Duktus gestalteten Bahnen zu einer Sphäre von Stadt im Kirchenraum.
Klanglich begleitet wird die Installation von einer Komposition des Perkussionisten Sebastian Strauss, die auf den geodätischen Koordinaten dieser Metropolen beruht.“
Mojé Assefjah
EINLADUNG
„I Cover The Waterfront“
Vernissage: 2. März 2018 18:00 – 20:00h
Ausstellung: 2. März – 8. Mai 2018
Galerie Graf & Schelble
Spalenvorstadt 14
CH-4003 Basel
Mojé Assefjah
EINLADUNG
„MEANING GETS UNSTABLE“
Curated by Sabine Gamper
Vernissage: 15.12.2017 19h
Ausstellung: 16.12.2017 – 28.02.2018
Galleria Doris Ghetta
Pontives 8
I-39046 Ortisei
Mojé Assefjah (geb.1970) schafft Bilderwelten, deren gestisch malerische Qualitäten in einen spannungsvollen Austausch treten mit einem sehr präzisen, geometrischen Bildaufbau. Die Wurzeln ihrer Malerei fußen in der östlichen Tradition der Kalligraphie, welcher als Kunstform auch kreative, d.h. welterschaffende Eigenschaften zugeschrieben werden. In einer großzügigen Geste des konzentrierten und gezielten Pinselstriches entstehen geschwungene, fließende Formen, die wie drapierte Gewänder den Bildraum einnehmen, und deren Anleihen an historischen Malereitraditionen zu erahnen sind. In einem spannenden Wechselspiel zwischen opaken und transparenten Stellen, zwischen Hell und Dunkel, Aus- und Durchblicken, entstehen aus dieser flächigen, abstrakten Anordnung imaginative Bildwelten zwischen Figur, Landschaft und Bühne.
Feodora Hohenlohe
Liebe Freunde,
hier die Termine für meine beiden nächsten Ausstellungen:
Wie jedes Jahr werden beim Ippenburger Herbstfestival meine Bilder, darunter auch die neuesten, gezeigt in der
Galerie im Alten Waschhaus
Schloß Ippenburg
49152 Bad Essen
vom 22. bis 24. September
jeweils von 11 bis 18 Uhr
Kurz darauf in Berlin:
vom 6. bis 31. Oktober
eine große Werkschau unter dem Titel Feodora Hohenlohe
Die Schilderung des Alltäglichen in der
Galerie JeanMichelBerlin
Kantstraße 28
10623 Berlin
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 13 bis 19 Uhr
Samstag 11 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung:
Heiko Herrmann
KUNSTVEREIN PERTOLZHOFEN e.V. zeigt in der
KUNSTHALLE PERTOLZHOFEN
Positionen zeitgenössischer Plastiken II
15.09.2017 – 31.3.2018
von:
Hans Matthäus Bachmayer
Harald Björnsgard
Martina Benz
Menno Fahl
Ossi Fink
Claudette Grifiths
Heiko Herrmann
Sven Malvin
Willi Weiner
Pomona Zipser
Susanne Thiemann
Liebe Freunde und Bekannte,
herzliche Einladung zur 3. Biennale im Haus der Kunst
„FaktorX, das Chromosom der Kunst“
Besonders freue ich mich, dass die Bildhauerin Julie Hayward aus Wien u.a. in der Ausstellung vertreten ist. Die Skulpturklassen von Julie Hayward mit Nancy Davidson und Frida Baranek auf der Sommerakademie in Salzburg von 2004 bis 2007 waren fantastisch für mich.
Eröffnung:
Freitag 28. Juli 17:00 bis 20:00 Uhr
Monika Huber
Liebe Kunstfreunde,
gerne möchte ich Euch zur kommenden
Ausstellung:
Experiment Farbe – Eisblau, Zitronengelb, Purpur
in die Voltahalle (Voltastrasse 27) in Basel einladen.
Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm in Cooperation mit dem Philosophicum Basel.
Eröffnung ist am Freitag, den 18.8.2017
Im Rahmen der Ausstellung zeige ich erstmals Farbfotografien aus der Reihe STAIRCASE.
Freue mich, wenn Ihr Zeit habt zu kommen.
Herzliche Grüße
Monika Huber
STEPHANIE SENGE
Liebe starke Konsumenten,
ich freu mich auf euer Kommen und gemeinsames feiern kommenden Sonntag, anschließend mit kleinen Verköstigungen, Kaffe und Freibier.
„Konsum-Werte-Madonna“
mit Konsumprodukten, Prozession, Musik und Performance von Stephanie Senge
Sonntag 10.09.2017, Harlaching
14 Uhr: Hochleite 3,
Prozession mit der »Konsum-Werte-Madonna« und Trommler Henry Wagner, die Hochleite entlang bis zu dem namenlosen Platz über der Marienklause
14:10 Uhr: Performance mit Musik-Mantra, indisches Harmonium, Viola, Violoncello und Gesang mit Nadia Bragagna, Andreas Höricht, Klaus Kämper, Carl Oesterhelt.
Stephanie Senge bestückt die „Konsum-Werte-Madonna“ mit den von ihr gesammelten und ausgewählten Konsumprodukten. Alle diese Waren werben mit Werten wie Freiheit, Liebe, Kraft und Solidarität.
STEPHANIE SENGE
IKEBANA URBANO
20.4. – 21.5. 2017
Für die Ausstellung habe ich 6 neue Ikebana-Objekte gebaut
Ausgehend von meinem „Ike-100-Yen-Shop“ Ikebana, habe ich hier nur Dinge „Made in Argentinien“ gekauft und verwendet. Sowie 9 neue Collagen „Konsumstories“, mit argentinischen Konsumverpackungen sind entstanden.
MARQ – Museum für Architektur und Design
Libertador 999, Buenos Aires
Mo – So , 13-20 h
Die Ausstellung entstand in Zusammenhang mit dem Projekt »Mandale Fruta Lugano«, das einen Workshop mit Diego Bianchi und Stephanie Senge sowie ein Kunst-Festival „Die Kunst geht auf die Straße“.
ISABELLE DYCKERHOFF
Extra Large Paintings
Herzliche Einladung zur
Vernissage am Donnerstag, den 27. April 2017 um 19.30 Uhr
in der Galerie der KVD.
Ausstellungsdauer: 27.4.– 21.5.2017
Do bis Sa, 16:00 –19:00 Uhr, So 12:00–18:00 Uhr
Die Künstlerin ist Sonntags anwesend.
KVD
Künstlervereinigung Dachau e.V
Pfarrstr. 13
85221 Dachau
STEPHANIE SENGE
KONSTRUKTIVISTISCHER SUPERMARKT
Wir möchten Sie und Ihre Freunde ganz herzlich zur nächsten
Vernissage am 22. März 2017 von 19 – 21Uhr
einladen.
GALERIE Braubachstrasse 9, 60311 Frankfurt am Main, Germany.
Zur Eröffnung findet ein Künstlergespräch zwischen Prof. Dr. Heinz Drügh (Goethe Universität, Frankfurt) und Stephanie Senge statt.
Für ihren ‚Eingriff‘ in der Galerie Anita Beckers vergleicht die Konsumkünstlerin Stephanie Senge diesmal das Kunstsystem mit dem Supermarktsystem. Ausgehend von Ihren konsumkonstruktivistischen Bildern entwickelt Sie für diese Ausstellung Modell und Manifest für Ihren „Konstruktivistischen Supermarkt“. Der White Cube der Galerie wird farbig gestrichen und die darin platzierten Bilder erweitern sich zu einer konstruktiven Rauminstallation. Ziel der Künstlerin ist es, durch Aneignung eine Transformation in den Alltag, sprich unser Verhalten im Supermarkt, herzustellen. Das Modell hierzu, sowie Ihr Manifest werden zusammen mit einer der ersten Konsum-Produkt-Editionen in der Galerie präsentiert. Die Frage ‚Kann man beim Einkaufen Kunst erleben, denken verändern, wie bei dem Besuch einer Galerie?‘ wird mit der Ausstellung zur Diskussion gestellt.
Seit einigen Jahren setzt sich Senge intensiv mit dem Konstruktivismus auseinander. Hierzu entstanden seit 2011 verschiedene Bilder-Serien, zuletzt Konsumkonstruktivismus III. In der Ausstellung im Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt hat sich Senge auf Werke aus der Sammlung konzentriert. Diese Arbeiten werden auch in der Galerie Beckers zu sehen sein. Senge folgt den idealistischen und raumgreifenden Ideen der Konstruktivisten und bricht Sie sogleich durch die Ideologie unserer Konsumprodukte. Sie ist eine Konsumidealistin. In seinem Text Der Supermarkt als Höhle – oder: Stephanie Senges Konsumidealismus (Konsumidealismus/Verlag für Moderne Kunst, 2015) identifiziert Prof. Dr. Wolfgang Ullrich Senges Ziel darin, dass „die Konsumenten in der ‚Höhle‘ des Supermarkts über diese hinausgelangen und eine reifere, klarere und damit auch stärkere Haltung gegenüber dem Konsum entwickeln.“ Ähnlich, wie bei Platons Höhlengleichnis. Als ’starker Konsument‘ geht es Senge in ihrer Arbeit immer wieder darum, die Menschen dafür zu sensibilisieren, was sie eigentlich tun, wenn sie einkaufen.
Monika Huber
ON THE STREET
12. Januar bis 9. März 2017
Zur Eröffnung der Installation ON THE STREET im sandkasten am Donnerstag, den 12. Januar 2017 von 18 – 20 Uhr und zur Finissage am Donnerstag, den 9. März 2017 von 18 – 20 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
ON THE STREET basiert auf den unzähligen Medienbildern von Protesten, Aufständen und gewaltsamen Reaktionen, die uns nahezu täglich in den Nachrichten übermittelt werden. Monika Huber überarbeitet die Bilder der Fernsehnachrichten. Sie rückt die Ereignisse heraus aus der medialen Distanz näher an uns heran und bringt sie in ihrer Installation wieder auf die Straße.
Sandkasten Temporärer Ausstellungsraum in den Meisterhöfen, Sandstraße 33, 80335 München www.sandkasten-muenchen.de
HEIKO HERRMANN
Liebe Freunde der Kunst und des Lebens,
würde mich sehr freuen, Sie zu diesem Anlass in der KUNSTHALLE SCHWEINFURT zu begrüßen. Selima Niggl liesst aus meinen Texten zu Malerei und Plastik, anschließend führen wir durch meine Ausstellung.
Es ist ja schwierig über Malerei zu reden, doch was sind die zwei Kardinalssünden eines Malers?
„Sich nicht zum Fenster rauslehnen und sich zum Fenster rauslehnen!“
Freue mich auf ein Treffen in SCHWEINFURT
Und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Ihr Heiko Herrmann
MARINA HERRMANN
Liebe Freunde und Freunde der Kunst,
es freut mich sehr meine Beteiligung an der Ausstellung EXPO NOIR/BLANC in Montreal, Kanada mitteilen zu können.
Herzliche Grüße
Marina Herrmann
Nous sommes tres fiers de vous presenter notre premiere grande exposition thematique qui est consti-tuee d’oeuvres variees, passant de la sculpture ä la Photographie, minutieusement selectionnees par un comite de selection compose, entre autres, du porte-parole de l’evenement Philippe Dubuc, de Danny Boudreault, Sylvain Tremblay et Benoit Lussier.
C’est dans un lumineux contraste permettant leur pleine expression que seront exposees les oeuvres de 17 artistes locaux et internationaux dont Marie-Josee Roy, Manuel Bujold, Jean-Claude Lussier, Marina Herrmann et Alejandra Phelts.
Des performances artistiques auront lieu tout au long de la soiree.
Nous avons tres häte de vous recevoir!
Vernissage „Noir et Blanc“
19 Janvier 2017, 17:00-21:00
Entree libre.
3980 rue St-Denis
Montreal, Canada
MARINA HERRMANN
Liebe Freunde und Freunde der Kunst,
es freut mich sehr meine Beteiligung an der 17. Asian Art Biennale in Bangladesh 2016 mitteilen zu können.
Herzliche Grüße
Marina Herrmann
The Inaugural Ceremony of the month long 17th Asian Art Biennale Bangladesh 2016 organised by Bangladesh Shilpakala Academy will be held at the National Theatre Hall of Bangladesh Shilpakala Academy on 1 December 2016, Thursday at 1 1:00 am.
Mr. Abul Maal Abdul Muhith MP, Hon’ble Minister, Ministry of Finance has kindly consented to inaugurate the Exhibition and handover the prizes to the winners.
Mr. Asaduzzaman Noor MP, Hon’ble Minister, Ministry of Cultural Affairs will be the Special Guest on the occasion. Aktari Mamtaz, Secretary, Ministry of Cultural Affairs will chair the opening ceremony.
Your presence will grace the occasion.
Liaquat Ali Lucky
Director General Bangladesh Shilpakala Academy
and
Chief Coordinator 17th Asian Art Biennale
Guests are requested to take seats by 10:30 am
The Exhibition will continue 1-31 December 2016
11:00 am to 8:00 pm everyday
Exhibition venue is Bangladesh Shilpakala Academy National Art Gallery
JAN DAVIDOFF
EINLADUNG
SOLOSHOW „SOG“
FREITAG 18. NOVEMBER
UM 19 UHR
DER KÜNSTLER IST ANWESEND
AUSSTELLUNGSDAUER
19. 11. 2016 – Februar 2017
Galerie Maurer
Fahrgasse 5
60311 Frankfurt am Main
Stephanie Senge
For one week I will collect all kind of metal materials from the streets of Pittsburgh. Also I will spend lots of time in the supermarkets and shop like Andy Warhol would have done it. Today in 2016, where our consumproducts gained more power then in the years when Warhol lieved. I will dedicate this Mandala to him.
Part of Re:NEW festival, revealed!
September 9 – October 9. 2016
supported by:
DRAP-ART, Barcelona & GREATER PITTSBURGH ARTS
COUNCIL Arts loud and clear
810 Penn Avenue, Suite 600
Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Monika Huber
Aktuell ist das Magazin der Universität Zürich mit dem Dossier „Krieg und Terror – Wie wir mit Gewalt umgehen“ erschienen.
Gerne möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, darin ist eine Strecke mit den Fotografien von EINSDREISSIG (Proteste 2011-2016) und RIOTS (Türkei 2013) abgebildet, die auch schon in einer Ausstellung von Brigitte Henninger gezeigt wurden.
Susanne Thiemann
Der Kunstverein Celle lädt Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur
Eröffnung der Ausstellung „White Rabbit“
am Sonntag, den 2. Oktober, um 11.30 Uhr
in der Gotischen Halle des Celler Schlosses, Schloßplatz 1.
Die Künstlerin ist anwesend.
Begrüßung Alfhild Scharf, 1. Vorsitzende des Kunstvereins Celle Einführung: Brigitte Flick
Finissage mit Künstlergespräch
Sonntag | 27.11.2014 | 11.30 Uhr
Moderation: Brigitte Flick
2.10.–27.11.2016
Öffnungszeiten
Schloss Celle Di–Do: 12.30–16.30 Uhr
Gotische Halle Fr–So: 10.30–16.30 Uhr
Viele Grüße Susanne Thiemann
Feodora Hohenlohe
Liebe Freunde,
ganz spät schnell noch die Information, daß heute und morgen anläßlich des Herbstfestivals auf Schloß Ippenburg meine Bilder in der Galerie im Alten Waschhaus zu sehen sind.
Sehr herzlich Feodora Hohenlohe
Öffnungszeiten: Samstag, 24.9. von 11 bis 18 Uhr
Sonntag, 25.9. von 10 bis 17 Uhr
Schloss Ippenburg, Schloßstr. 1, 49152 Bad Essen
Iris Hackl
iebe Freunde,
ich möchte euch herzlich zur Eröffnung der
Gruppenausstellung
COLOR ME BLIND
am 23.9.2016, 19.00
in der Memminger MEWO einladen.
Die Ausstellung geht bis 8.1.2017, also man hat Zeit mal vorbeizuschauen! Die umfangreiche Ausstellung mit sehr interessanten Beiträgen zeigt mehrere großformatige Arbeiten von mir.
Ich freu mich auf Euer Kommen!
Liebe Grüße
Iris Hackl
MEWO Kunsthalle
Bahnhofstraße 1
87700 Memmingen
Öffnungszeiten Di|Mi|Fr|Sa|So|feiertags 11-17 Uhr | Do 13-19 Uhr
Finissage mit Künstlerfrühstück am Sonntag | 08.01.2017 | 11 Uhr
Feodora Hohenlohe
STROH MACHT FROH !
Feodora Hohenlohes inspirierende kleine Fantasien sind bis einschließlich
17. September in der Galerie zu sehen.
Galerie JeanMichelBerlin
Kantstrasse 28
10623 Berlin
Öffnungszeiten: Di bis Fr 15 – 19 Uhr, Sa 11 – 16 Uhr
Heiko Herrmann
AUSSENWELTSTABILISATOREN
und andere
GESPINSTE dieser WELT
Gouachen, Radierungen, Holzschnitte, Ölbilder und Plastiken
Sie sind herzlich eingeladen zur
Eröffnung der Ausstellung
am Donnerstag, 15. September 2016 um 18.00
im Musiksaal, 3.OG (Süd)
Begrüßung:
Thomas Gerstenberg, Leiter des Hauses der Bildung
Lesung:
Texte von Heiko Herrmann
es liest: Cornelie Heller-Merschroth
Zur Vernissage singen und spielen:
Stefan Labude und Uli Gonser
16. September bis 21.Dezember 2016
Volkshochschule im Haus der Bildung, 2. OG Salinenstraße 6 – 10, 74523 Schwäbisch Hall Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 9.00 bis 18.00 Uhr
Anne Wodtcke
13. BERLINER LISTE
ULTIMATIVE MESSE WÄHREND
DER BERLIN ART WEEK
Save the Date | 15. – 18. September 2016
Jan Davidoff
EXHIBITION STATEMENT
Jan Davidoff
Bo Christian Larsson
Christian Awe
Exhibition:
September 12th – October 31st 2016
Galerie Tore Suessbier
Niebuhrstr. 5
10629 Berlin
Jan Davidoff
“ ABSOLUTE PRÄSENTS „
Thomas Thiede
Knopp Ferro
Jan Davidoff
25. August – 25. September, 2016
Nir Altman Galerie
Ringseisstrasse 4
80337 München Germany
In corporation with Galerie Andreas Binder
Jan Davidoff
Sommerausstellung – Künstler der Galerie
29. Juli – 3. September 2016
Galerie Thomas Modern
Türkenstrasse 16, 80333 München
Nele Ströbel
br alpha film über Nele Ströbels Terrakotta Stele „falling waters“.
Sendezeiten:
24.8. 21:45
25.8. 10:00
29.8. 17:00
28.8. 12:45
auf ARD/ BR Alpha
Kunstraum
Nele Ströbel: Falling waters
Nele Ströbel fasziniert die Arbeit mit Keramik
Im Film stellt sie eine zwei Meter hohe Terrakotta-Skultpur her, eine Auftragsarbeit. Sie erklärt, welche Möglichkeiten die Arbeit mit Ton bietet und welche Schwierigkeiten zu meistern sind.
Nele Strobel | Bild: BOA
Der Film zeigt eine allen Künsten und Wissenschaften aufgeschlossene Künstlerin, die mit Phantasie, Geduld und Geschick auf die Herausforderungen des heutigen Künstlerdaseins eingeht.
„Die Auseinandersetzung mit der Keramik ist für mich ein wichtiges Moment, weil man da mit Hohlkörpern arbeitet. In meinen ersten Studienjahren habe ich fast aus schließlich in der Werkstatt gearbeitet und führte dort sehr viel 1:1 aus, habe also keine Modelle gemacht, sondern musste die Schwerkraft bei aller körperlichen Mühe an der realen Skulptur ausprobieren, um zu wissen, was ich mit meinen Ideen in einem Raumgefüge überhaupt zu suchen habe.“
Nele Ströbel
erzliche Einladung zur Sonderveranstaltung unter der temporären Skulptur wolke_7 von Nele Ströbel im Rosengarten, Treptower Park, Berlin:
Die „Friedrichshagener Vers-Werkstatt“ wird am 5. September, Geschichten und Versen rund um das Thema „Wolke“ in musikalischer und kulinarischer Umrahmung auftreten:
17 Uhr Eintreffen der Gäste
17.30 – 18.30 Uhr Programm: Musik & Lesung
18.30 – 19 Uhr Ausklang
Wir freuen uns auf Euch und Sie!
Susanne Thiemann
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zu unserer Ausstellung:
Thomas Weil Malerei
Susanne Thiemann Skulptur
12.6. – 1.8.2016
Eröffnung: Sonntag, 12. Juni ab 17.00
die Künstler sind anwesend
Claudia Weil Galerie:
Griesbachstraße19
86316 Friedberg-Rinnenthal
Öffnungszeiten: Do-Sa 15.00-18.00 h
auch So n. Verab.
Trommeter – Szabó
Liebe Kunstfreunde,
wir freuen uns Sie zu informieren, daß der Bildband „Bochum“ seit Mai 2016 als limitierte Collector´s Edition (100 Exemplare) – handsigniert & nummeriert – erhältlich ist
Kurzinfo zum Buch:
Die fotografische Serie zeigt in 80 Bildern eine konzeptionelle Sammlung von Details einer Bochumer Privatwohnung, bewohnt seit den 60er Jahren. Das Konzept bewusst getroffener fotografischer Entscheidungen und ebenso gewählter Ausschnitte folgt einer strengen Aufnahme-Regel: „ganz oben, in der Mitte, ganz unten“. In seiner Gesamtheit ist die Arbeit „Bochum“ eine Studie zur Funktionsweise von Wahrnehmung, Erinnerung und der Visualisierung dieser Prozesse durch das Medium Fotografie.“ (Dr. Anne Friedland)
Fine-Art-Bildband in limitierter Auflage: 1/100 (Mai 2016) Collector´s Edition: Handsigniert und nummeriert. Das Buch trägt ein Vorwort von Dr. phil. Anne Friedland.
Hochwertige Sammleredition:
– Premium Size: 30 x 40 cm
– Gebundenes Fotobuch mit festem Einband (Hardcover) inkl. Wattierung, geschützt und dauerhaft edel durch ScratchResist™ Veredelung und Library Corners
– in AirStich™ Bindung handwerklich gebunden, ermöglicht das nahezu komplette (flache) Aufschlagen von Doppelseiten
– Gicleé Fine Art Print auf 250g fomanu selection™, ph neutral, chlorfrei, frei von Schwermetallen für dauerhafte Haltbarkeit
– feinstes, extraweißes Hahnemühle
-Vorsatzpapier
– vom Künstlerduo Trommeter–Szabó handsigniert und nummeriert (Tusche)
Aktuell starten wir wie zu erwarten mit der Nummer: 1/100 (Mai 2016)
Herzliche Grüße,
Barbara Trommeter & Georg Szabó
Friederike und Uwe
Vernissage: 23.4.2016 18.00 Uhr
Galerie im Ganserhaus, Schmidzeile 8
83512 Wasserburg am Inn
Es sprechen Dr. Markus Brezina, 1. Vorsitzender und Stefan Scherer, Kurator
Geöffnet: 24.4. – 22.5.2016
ARCANGELO
Arcangelo – A sud del mondo
Inaugurazione Giovedi 26 Maggio 2016 – Dal 27/572016 al 09/09/2016
Progettoarte elm
Via Fusetti, 14
20143 – Milano – Italy
Tel. +39 02 83390437
Email: info@progettoarte-elm.com
ARCANGELO. A SUD DEL MONDO (TO THE SOUTH OF THE WORLD)
by Ivan Quaroni
Progettoarte elm gallery in Milan continues its investigation into the painting of artists emerged between the Seventies and Eighties with a personal exhibition curated by Ivan Quaroni and dedicated to Arcangelo, named „A sud del Mondo “ (To the South of the world). The exhibition brings together a group of works that cuts across the whole production of the artist from the 80’s to the present. There are about 15 works, between paintings, sculptures and trestle papers of different cycles, from “Terra Mia”, which marked the artist Italian and German debut, the more mature series as the Planets, the Dogon and the Mysteries, to the series realized in the last decade, such as the Sanniti and the Irpinia. The exhibition is envisioned as synthetic route in stages running through the compact and coherent artistic vision of Arcangelo, matured in contrast to the cultural climate postmodern “Transavantgarde”, aiming the recovery of the genius loci. Since the first cycle of works, made with poor and organic materials such as soil, coals and pure pigments, it is clear that he is going towards of Arte Povera techniques. Terra Mia is a series the artist works on for several years and in which lays the basis of his modus operandi, by changing the vision of he landscape in a more passionate and carnal way. The sensuality and he physicality of the area in which he grew up, the Sannio, leads the artist to build a radical original imagery, where ancestral memories of the Italic population melt with memories of processions and with the Mediterranean splendours and scents stretching to the deep Africa. The series “Pianeti” and “Dogon” demonstrate the broadening of the iconographic influences, such as the tribal civilizations of the outlet of the Niger outlet (Dogon and Lobi). It is, as the German critic Andrea Jahn wrote in the 90’s, „a sign of his interest in multicultural and international events, as well as his mistrust in the western positive attitude“. Religion, magic, mysticism, spirituality, folklore are all over Arcangelo work even if his interpretation is more of abstract signs and gestures as brief allusion. In fact the forms of things, objects and places appear in his paintings and sculptures as ghostly shadows or even appearances of individual and collective unconsciousness. “To the south of the World” ( A sud del Mondo) is a title that well represents the artist’s search, signed by a cultural nomadism that leads him to the root of the Italic and non-European population. Therefore crossing the different cycles of work such as the Dogon the Sanniti and Irpinia, the occurrence of certain archetypal forms is constant but at the same time always changing their meaning. The sacred cosmogonies of “Pianeti”, the penitential and cross symbolism in „Misteri“, the phallic reference in „Montagne Sacre“, the houses and the silos of “Dogon” are appearances present from time to time in different series to underline the same origins of all the stories and all the experiences. Arcangelo vision is more poetic than anthropological, based on the intuitive observation and on the ability to interpret the spirituality of populations dear to him in the imaginative dimension of art. Together with the historical works, many of which are exhibited for the first time, will also be presented some small works of his last series „Irpinia“ dominated by earthy reds, vibrant blue and very deep blacks that sum up the magical sense of his painting, always searching the primary energy of mythical imaginative
Heiko Herrmann
erzurrte Welt –
Heiko Herrmann und das Kollektiv Herzogstraße
Heiko Herrmann et le Kollektiv Herzogstraße
30. April – 3. Oktober 2016 | 30 avril – 3 octobre 2016
Sammlung Hurrle Durbach
Museum für aktuelle Kunst
Jahreszeiten
Almstr. 49
77770 Durbach
Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr
Sa und So 11 bis 18 Uhr
Feiertage 11 bis 18 Uhr
Vom 18. – 29.4. ist das Museum geschlossen.
18 au 29 avril 2016 fermé pour montage d’exposition.
Isabelle Dyckerhoff
MM Dienstag, 19. April 2016 | Nr. 90
VON PATRIK STÄBLER
Garching – Wenn Isabelle Dyckerhoff von der Entstehungsgeschichte ihrer Kunstwerke erzählt, dann klingt das zunächst mal recht simpel. Weder fertige sie vorher Skizzen an, noch habe sie ein Bild im Kopf, wie die Leinwand hinterher aussehen soll, sagt die 1959 geborene Malerin. „Ich fange an, indem ich eine Farbe nehme. Danach kommt eine zweite Farbfläche hinzu, dann noch eine – und das geht so weiter, bis ich denke, dass das Bild fertig ist.“ Dies könne einige Tagedauern, auch einige Monate.
Nicht selten stelle sie beim Malen fest, dass ihr ein Fehler passiert sei, sagt Dyckerhoff. „Da habe ich gekleckst oder Das Spiel von Farbe und Fehlern Malerin Isabelle Dyckerhoff zeigt im Bürgerhaus Garching 13 Werke mit besonderer Ausdruckskraft eine falsche Farbe gesetzt. “Doch das gehöre bei ihrer Kunst quasi dazu: „Wenn man Fehler macht, dann ist das oftmals ein guter Weg, umeinen Schritt weiterzukommen“, sagt sie. Ein Satz, den man nicht nur in der Kunstbeherzigen solle.
Wie das Zusammenspiel von Farben, Fehlern und noch mehr Farben bei Dyckerhoff aussieht, davon können sich ab sofort die Besucher des Bürgerhauses in Garching überzeugen. Denn dort sind bis zum 13. Mai 13 ihrer teils großformatigen Werke zu sehen, die alle nur ein Thema haben: Farbe.
„Im Mittelpunkt meiner Arbeiten steht die Ausdruckskraft der Farbe und ihre räumliche Wirkung“, sagt die Künstlerin, die ein Atelier auf dem Domagk-Gelände in München hat und in der Landeshauptstadt sowie in Berlin lebt und arbeitet. Schon seit Jahrzehnten malt die frühere Journalistin, doch „noch nie gegenständlich“, wie sie beider Vernissage vor rund 25 Besuchern im Gespräch mit dem Garchinger Kulturreferenten Wolfgang Windisch verrät. Vielmehr orientiere sie sich am abstrakten Expressionismus und nennt Joan Mitchell und Helen Frankenthaler als ihre Vorbilder.
Die Werke, die nun in Garching zu sehen sind, entstammender Jahre 2003 bis 2015.Sie alle zeigen ausschließlich verschiedene Farbflächen, die die Künstlerin auf dem jeweiligen Untergrund – meist Leinwand, aber auch Baumwolle – arrangiert hat. Wobei Isabelle Dyckerhoff das Zusammenspiel der Farben nicht etwa dem Zufall überlässt. „Die Grundlage meiner Werke ist die Farbenlehre“, erklärt sie. „In allen meinen Bildern finden sich die Grundfarben rot, gelb und blau, dazu kommen Kontraste wie warm und kalt. Das ist das theoretische Gerüst, an dem ich mich entlang hangele. “Was genau sie an Farben so fasziniere? „Die endlosen Möglichkeiten“, antwortet Dyckerhoff. Schließlich stehe bei ihr „jedes Farbfeld mit dem daneben, dem dahinter und dem darüber liegenden in Zusammenhang –und natürlich in Zusammenhang mit dem Ganzen“.
Hubertus Reichert
„neue Arbeiten“
Malerei auf Leinwand
Ausstellungseröffnung:
am Donnerstag, den 17. März 2016, ab 19 Uhr
Ausstellung:
18. März – 15. April 2016 Mo-Fr 16-19 h
Sa nach Vereinbarung
Heyne + Mayer Architekten
Schellingstrasse 139
80798 München
Susanne Thiemann
2de3de
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur
Vernissage am Freitag, den 18. März 2016 um 19 Uhr
Einführung Gabriele Lemos M.A.
Ausstellung: 18.03. bis 14.05.2016
Öffnungszeiten: Di-Fr l4-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Sonn- und Feiertage geschlossen
pro arte
ulmer kunststiftung
Galerie im Kornhauskeller
Hafengasse 19
89073 Ulm
Nele Ströbel
reparaturcn der welt_
Dessau Remix
Ausstellung: 23. März bis 17. Mai
Vernissage: Mittwoch, 33 März, 18 Uhr
Umwellbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06864 Dessau-Roßlau
Es sprechen
Dr. Thomas Holzmann
Vizepräsident des Umweltbundesamtes
Dr. Christa Müller
Autorin, Geschäftsführerin der anstiftung, München Fotini Mavromati
Kunstbeauftragte des Umweltbundesamtes
Die Bildhauerin Nele Ströbel ist anwesend
Feodora Hohenlohe
noch bis zum 12. März ist in der Galerie JeanMichelBerlin in der Kantstraße 28 die Ausstellung STROH MACHT FROH zu sehen. Einige neue Bilder auf Strohpapier, die ich inzwischen gemalt habe, ersetzten die bereits verkauften und sind ab jetzt dort ausgestellt.
Die Galerie ist
Mittwoch und Donnerstag von 14 bis 19 Uhr
am Samstag von 12 bis 16 Uhr geöffnet.
Am Freitag, dem 11. März veranstaltet die Galerie von 18 bis 20 Uhr eine Finissage, bei der ich anwesend sein werde und mich darauf freue, Sie zu sehen!
Galerie JeanMichelBerlin
Kantstraße 28
10623 Berlin – Charlottenburg
Marina Herrmann
Wandinstallation Parcour
Idee
Der Standort Köln der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung ist ein moderner Studienort, der sich offen mit der Bedeutung der Polizeiarbeit und der Arbeit im öffentlichen Bereich beschäftigt und auseinandersetzt.
Die Studiengänge der Fachhochschule „Polizei“ und „Allgemeine Verwaltung“ beinhalten somit auch einen Blick auf den öffentlichen Raum als zentrales Element der über Jahrhunderte gewachsenen „Europäischen Idee eines identitätsstiftenden Gemeinwesens“. Ohne öffentlichen Raum ist Stadt für uns nicht vorstellbar.
Der öffentliche Raum ist Ort sozialer und kultureller Identität. Städtische Öffentlichkeit schafft Orte des Austauschs, der Repräsentation und Kommunikation. Er ist sowohl Forum für Begegnungen mit dem „Anderen“ als auch Plattform für die Herausbildung einer öffentlichen Meinung.
Die Wandinstallation Parcour greift die Idee des öffentlichen Raumes auf, zum einen als Forum der Begegnung und Auseinandersetzung und zum anderen als Chance des konstruktiven Erkenntnisgewinns im urbanen Miteinander. Parcour besteht aus einer Anzahl unterschiedlich grosser Aluminiumtafeln, die sowohl malerisch als auch fotografisch unser urbanes Umfeld interpretieren.
Die Studienorte Bielefeld, Dortmund, Duisburg, Hagen, Gelsenkirchen, Köln und Münster sind das städtische Gefüge der FHöV NRW. In der Arbeit Parcour bilden die auf das Zeichenhafte reduzierten Abbildungen ihrer städtebaulicher Ikonen den Grundrhythmus der Wandinstallation. Die farbigen Drucke auf grossen Aluminium Tafeln versinnbildlichen die sieben Standorte. Für jede der sechs Depandencen der FHöV NRW steht ein farbiger Druck mit der Kontourlinie eines bekannten Kulturdenkmals. Der Standort Köln ist hervorgehoben als farbige Fläche mit ausgesparter Aluminiumkontour.
Die Anordnung der kleinen Aluminium Tafeln ist zum einen Metapher für den städtischen Raum, indem sie einlädt, visuell zu wandern und städtische Impressionen aufzunehmen. Zum anderen vermitteln die Abbildungen Kölner Szenen und Orte einen Eindruck der vielfältigen Aspekte des Standortes.
Die bemalten Farbtafeln spiegeln den Puls der Stadt und stehen in ihren differenzierten Farbabstufungen auch für die Vielzahl der Individuen, als Träger von Rechten, Verantwortung und Pflichten, aber auch für kulturelle Vielfalt.
In den grossen nur mit dezentem Farbauftrag versehenen Aluminium Tafeln, erkennen sich schemenhaft die Studenten und Besucher der FHöV NRW und können sich als Teil eines komplexen Gefüges wahrnehmen.
Die Wandinstallation spiegelt lebendige Städte der Metropolregion Rhein-Ruhr, deren kulturellen Reichtum und Vielfalt. Sie fordert auf zu einem Dialog mit dem Standort Köln und den Herausforderungen der Stadt als Ort der Kommunikation, Sozialisation und Identitätsentwicklung. Im aktiven Abschreiten der Wandinstallation mit ihrem Rhythmus grosser und kleiner Tafeln, erschliesst sich für den Betrachter das vielfältige Gefüge des städtischen Raums.
Wandinstallation Parcour
Ausführung
Beschreibung
34 Aluminium Tafeln im Format 40 x 40 cm und 10 Aluminium Tafeln im Format 80 x 80 cm bilden den Rhythmus der Arbeit Parcour.
Der Betrachter ist eingeladen den städtischen Raum des Standortes Köln als auch den polyzentrischen Verdichtungsraum der Rhein-Ruhr Region visuell zu erwandern.
Die Simulation zeigt, exemplarisch, bearbeitete Fotografien der sieben Standorte der FHöV NRW. Städtebauliche Ikonen der Studienorte Bielefeld, Dortmund, Duisburg, Hagen, Gelsenkirchen und Münster sind als farbige Kontourlinie auf sechs Aluminium Tafeln im Format 80 x 80 cm gedruckt. Die Tafeln erhalten zusätzlich eine per Hand aufgetragene malerische Farbigkeit.
Wiedergabe und Druck des Standorts Köln erfolgen als farbige Fläche mit ausgesparter Aluminiumkontour. Die abgebildeten Fotografien sind in der Simulation Platzhalter. Eine ausführliche fotografische Recherche und Auswahl der städtebaulichen Situationen erfolgt nach Auftragserteilung.
Die drei unbedruckten Aluminiumtafeln im Format 80 x 80 cm sind mit dezentem Farbauftrag versehenen. Der Pinselstrich bleibt als bewusst gesetzter malerischer Duktus stehen.
Das Material Aluminium spiegelt durch die polierte Oberfläche schemenhaft die Studenten und Besucher der FHöV. Sie werden somit Teil eines lebendigen Szenarios.
Ein Teil der Aluminiumtafeln im Format 40 x 40 cm wird mit Kölner Stadtszenen bedruckt. Der Druck erfolgt als farbige Kontourlinie. Die Tafeln erhalten zusätzlich eine per Hand aufgetragene malerische Farbigkeit.
Die abgebildeten Fotografien des Kölner Stadtraums sind in der Simulation ebenfalls Platzhalter. Eine ausführliche fotografische Recherche und Auswahl der städtebaulichen Situationen erfolgt nach Auftragserteilung.
Ein weiterer Teil der Aluminiumtafeln im Format 40 x 40 cm ist ausschliesslich mit Farbauftrag versehenen. Der Pinselstrich ist bewusst gesetzter Duktus.
Material
• Aluminiumblech mit Oberflächenveredelung
• geschliffen, gebürstet, poliert
Stärke
• 2 mm
Formate
• 34 Tafeln à 40 x 40 cm
• 10 Tafeln à 80 x 80 cm
Brandklasse
• A – nicht brennbar
Druck
• Lichtechte pigmentierte Tinte
• für den Aussenbereich geeignet
• Abriebfest
Malerei
• Hochwertige Künstler-Acrylfarbe
• Lichtecht
• Abriebfest
Wartung
• Abstauben mit Staubwedel
Monatge
Alle Quadrate der Wandinstalltion Parcour sind in einem Linienraster angeordnet.
Das Linienraster hat in der Breite die Abstände 20, 40 und 80 cm.
In der Höhe betragen die Abstände 40 und 80 cm.
Das Linienraster der Wandinstalltion Parcour wird mit Hilfe von Lasermesstechnik auf die Wand übertragen.
Die Aluminiumbleche werden passgenau mit Montagekleber direkt auf der Wand in das Linienraster verklebt.
Die Montage wird ausgeführt von der Firma Thomas Lenhart, Metallgestaltung.
Die Arbeit ist durch die Verklebung Diebstahlsicher montiert.
Idee und Entwurf Marina Herrmann©
Monika Huber
CAPTURED
Showroom WACKER & GRAUPNER
Ausstellungsdauer: 10. März – 22. April 2016
Geöffnet während der üblichen Bürozeiten, bitte nach Vereinbarung (0176 / 64 89 11 25)
Eröffnung: Mittwoch, 09. März 2016 ab 18 Uhr
Am 03. März 2016 wurde in der Schlosskirche Stuttgart der zweite Kunstpreis der Evangelischen Landeskirche in Württemberg verliehen. Wir gratulieren Monika Huber zum Hauptpreis für ihre Videoarbeit CAPTURED. Zusammen mit dem Video präsentieren wir Fotografien aus der Reihe EINSDREISSIG.
WACKER & GRAUPNER Kunstvermittlung
Ausstellungen Baaderstraße 19, 80469 München
Hanne Kroll
„VISITEZ MA TENTE“
Einladung zur Ausstellungseröffnung
am Donnerstag, den 3. März 2016 19 Uhr
In Zusammenarbeit mit dem Akademieverein München stellen 5 ehemalige Studenten der Klassen Prof. Doberauer / Fleck in der Atelier – Galerie ck-f ihre Arbeiten aus:
Eva Blanche, Hanne Kroll, Kerstin Skringer, Lydia Thomas, Adrian Wald.
Ausstellungsdauer: 4.3.2016 – 19.3.2016
galerie-atelier ck-f
Christa kyrein-fröhlich
Hohenzollernstr. 67, 80796 Mlünchen
Öffnungszeiten: Di-Fr 15h-18h Sa 14h-17h
Monika Huber
Der zweite Kunstpreis der Württembergischen Landeskirche steht im Zusammenhang mit dem 500jährigen Reformationsjubiläum 2017. Das Landesmuseum Württemberg zeigt dazu bis Anfang April 2016 die Ausstellung »Christoph. Ein Renaissancefürst im Zeitalter der Reformation«.
Die prämierten Positionen des Kunstpreises werden parallel zu dieser Jubiläumsausstellung im Ständesaal des Alten Schlosses gezeigt.
Die Ausstellung der Arbeiten der Preisträger und der hervorgehobenen Arbeiten im Landesmuseum Württemberg, Altes Schloss Stuttgart, läuft vom 3. März bis zum 27. März 2016.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr
Geschlossen am 25. März (Karfreitag)
Die Preisträger:
HAUPTPREIS Monika Huber Film/Video »CAPTURED«
FÖRDERPREIS Erik Sturm Installation/Malerei »Neckartorschwarz«
Isabelle Dyckerhoff
Zur Eröffnung der Ausstellung am
Samstag, den 9. April um 18.30 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Eröffnung durch die Stadt Garching. Die Künstlerin ist anwesend.
Bürgerhaus Garching
Bürgerplatz 9, 85748
Ausstellung: 9. April bis 13. Mai 2016 Öffnungszeiten: Mo–Sa 18–20 Uhr
Sonntag 10–15 Uhr
Ohne Titel, 2011, Öl auf Leinwand,
jeweils 170 x 120 cm
Susanne Thiemann
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Jahresausstellung 2016 der GEDOK München
Der Tod und seine Geheimnisse
25. Februar – 3. April 2016
Eröffnung: Mi. 24.2.16, 19.00 Uhr
PASINGER FABRIK. Galerie 1-3
Begrüßung:Christiane von Nordenskjöld
1. Vorsitzende GEDOK München e.V.
Einführung:Nadine Seligmann M.A.
Kunsthistorikerin
Veranstalter GEDOK München e.V., Schleißheirner Straße 61 80797 München in Kooperation mit
PASINGER FABRIK GmbH Galerie 1-3
August Exter-Straße 1, 81245 München
Kultur- und Bürgerzentrum der Landeshauptstadt München
Geöffnet: taglich außer Mo 16 – 20 Uhr
Mojé Assefjah
Museum of Goa presents
Morphology of Archive
an international exhibition conceptualised around connected migrant histories of Goa. Goa’s position is a significant port of trade and travel creates a unique cosmopolitan archive from which the various agents of history emerge.
Program:
6:30 pm – Reception
7:00 pm – Curatonal Introduction by
Sabitha T P and Lina Vincent
7:20 pm – Artist Felicitation by
Dr. Sobodh Kerkar
7:30 pm – Cocktails
8:00 pm – 9:00 pm Live Music Performance
in Sculpture Garden
Museum of Goa
Plot No. 79, Pilerne Industrial Estate
Pilerne, Bardez
Goa – 403511
India
Isabelle Dyckerhoff
Ausstellungseröffnung:
Donnerstag, 14. Januar 2016, 18 bis 21 Uhr
Die Künstlerin ist anwesend
Ausstellungsdauer:
15. Januar bis 20. Februar 2016
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag 14 bis 19 Uhr
Samstag 12 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung
Ich freue mich über Ihren Besuch!
Galerie Michael Heufelder
Gabelsbergerstraße 83
80333 München
Marina Herrmann
AUSSCHAU
10. Januar bis 6. März 2016
Städtisches Museum Kaikar
Grabenstraße 66
47546 Kaikar
+49 2824 131 18
Öffnungszeiten: Mo-Di 11-13 Uhr, Mi-So 11-17 Uhr
Eintritt frei
Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 10. Januar um 12 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Begrüßung: Hubert Umbach, Verein der Freunde Kalkars e.V. Einführung: Jörg Happel, Niederrheinischer Kunstverein e.V.
Isabelle Dyckerhoff
Sometimes it takes a little bit longer before you reach the career goal of your dreams. For the Munich artist Isabelle Dyckerhoff this dream came true after working over twenty years in journalism including the first release of the German Harper’s Bazaar issue as well as a number of magazines of the Condé-Nast publishing. Besides her impressive journalistic career she has always been into painting.
During her work in publishing business she was able to use her creativity and sense of color for several photo productions and styling. Besides Isabelle Dyckerhoff took painting and drawing lessons at the Atelierprojekt in Munich and attended the class of professor Jerry Zeniuk at the Art Academy in Munich. A typical feature of her artwork is her fascination for color field painting. Her atelier is a workshop – a place where she is able to play out her creativity and to try out different techniques. Her art reflects this keenness to experiment: She paints on wood, paper or aluminum besides the classic canvas. Famous artists like Louise Bourgeois, Eva Hesse, Joan Mitchell and Tal R. are her inspiration. Currently she is working on a sculptural work – a so-called “travel sculpture”, which you can disassemble and take with you everywhere you want. Amazing, isn’t it?
You might rightly ask yourself, if it is possible being a full-time artist and making enough money? Of course it is – at least for Isabelle Dyckerhoff. She knows how to get the attention of the Berlin art scene. Since 2002 she exhibits as a painter. She first came to Berlin in 2005 visiting the art exhibition at the former Kunstforum (art forum). The cheap real estate prices caught her attention. She decided to venture this important career step – with success. Isabelle Dyckerhoff is now exhibiting in both of her hometowns as well as Denmark or the Netherlands. For the moment she particular sells to private persons or companies.
We met Isabelle Dyckerhoff at her Berlin atelier talking about the city’s art scene, differences to Munich and the concept behind her paintings. Furthermore we discovered her new artworks turning away from her previous paintings, which you are able to see at an exhibition from November 7th to December 12th at the Zweigstelle Berlin.
# Hello Isabelle, nice to meet you in Berlin – your second hometown. What had brought you in a city this different from Munich?
I’ve got a card from the BBK – Bundesverband Bildender Künstler (the federal association of visual artists) – pressed into my hands as I was in Berlin in 2005. I checked their website on the Internet and found a wide range of art classes, consulting and atelier listing in Berlin. I immediately knew that I had to take this chance and go to Berlin for two or three months. As the rental contract came to an end, the issue was over because I didn’t want to leave my family alone. But I couldn’t let go. A few weeks later I checked again some quotations. I found my current atelier, which I was able to assume. And weeks turned into months. Now I am living here for eight years.
# Which benefit has Berlin for artists beside the attractive offer of ateliers?
This is often the parting of the ways. There are people, who say it would be difficult to sell art in Berlin and that you should go to Munich. I successfully sell in both cities. The big galleries are located where they make money. It is not important whether the art collectors are based in Munich, Berlin or New York, because they know which gallery represents which artist and travel a lot. In the end it is always the great galleries, who are big in business. Besides you find a lot of smaller galleries and off-spaces in Berlin.
# What’s in your opinion the special feature of the Berlin art scene? Are there big differences to other cities?
There is a lot going on in Berlin. The city is much more open-minded because of its size and cultural diversity. Everyone comes to Berlin whether French, Spanish or Australian artists. I found it inspiring getting to know a new city as a ‘no name’ artists. The other artists are much more receptive than in Munich, where everyone knows everyone. I met a lot of different people by this time and am excited to come back to Berlin every time. But sometimes I even become a little bit homesick and miss my orderly life in Munich.
# You have ateliers in both cities as well as a gallery in Munich – the Gallery Michael Heufelder. How did you come up to it? Are you planning to have a second gallery in Berlin?
I definitely want a gallery presenting me in Berlin or foreign countries. But that is not easy. You can’t choose the gallery you want. You can’t apply for this or give your business card to everyone at an art exhibition. That is an unwritten rule at the art market. You rather catch the attention of gallery owners by going to a lot of previews, getting in conversation with people, organizing an exhibition by your own and attracting the right persons into your atelier by time. That’s a long and tedious process. I have witnessed that a lot of artists withdraw from the gallery business, because they want to merchandise themselves. That is even more difficult. But I try to find a good middle course.
# Their surrounding influences a lot of artists. Has Berlin inspired your art in some way?
What I’ve noticed are the different lightning conditions. In Berlin the light is more bright and silver-grayish. In Munich it has a harsh contrast. I once was accidently influenced by the view from my window in Berlin and the colorful trees in autumn. I realized that I’ve copied that color scheme on three of my paintings although I don’t draw trees. But generally I wouldn’t say that I have another style of painting from the day I come to another city. At the beginning of the year I went to New York for an Artist Residency and I still can’t get rid of the impressions I experienced. Besides my social environment affects me a lot. I have discovered new projects and techniques like the mail art project “Paper Proud”. You are always influenced by your surroundings. How fast you are able to implement these depends on you.
# Speaking of “Paper Proud”: This Project is a three-piece series you designed together with your art colleague Detel Aurand. How did that happen and what concept stands behind it?
“Paper Proud” deals with the dialogue between two cities. We decided to choose one month and the main newspaper of the city. In “Paper Proud I” it was a story between Berlin and Munich, which reflected my commuting. The basis was that I wanted to create a “day work”. That means creating an artwork per day on newspaper to underline the character of the day. I shared this idea with Detel Aurand and we decided to make it a group project. The system is easy: Person A in city A starts creating art on the daily local newspaper and posts it to person B in city B, who finishes the artwork – and vice versa. Thereby new techniques develop, which often relate to the topics in the paper. But you also have to be incorruptible because the other person is always allowed to repaint or paste over your art.
# When we take a look at your art, we notice one remarkable thing: the colorful fields. What’s it all about and how did this style develop over the years?
I’ve always been into color field painting. The initial question is: How can I paint color? It is always about color as an object of painting based on the tradition of abstract expressionism. The type of implementation is on the other hand variable. I worked very rigid and arranged at the beginning. One day I was thinking about live and how chaotic it is, so I started working more gestural. When I start working I try to be as open as possible even if I have a plan what to do. I try to work against all the plans I have in my head and what I imagine in order to give chance a chance. That is important, because in that moment you paint the first brushstroke the rest of the canvas is eventually defined. It is very interesting to see how that works and how much color is necessary to still create an artwork. My color field painting is based on the theory of color. All artwork contains the basic colors, light/ dark contrasts, complementary colors, covering and transparent colors. The shades of grey always have a yellowish, bluish or reddish tint. I develop the artwork through the painting process. How colorful the painting finally looks is coincidence or controlled coincidence, as I would put it.
# Before painting you worked as a journalist for more than twenty years – at fact successfully. Why did you decide to paint?
Painting had been my passion since I was a little kid. But my parents were both engineers and we didn’t understand what it was all about. Thus I didn’t know how to apply at an art academy or to create a portfolio after my A-levels. So I just practiced art as a hobby over the years – and it increasingly became more and more. It developed step by step and I turned down my journalistic work more and more. Now I’m finally where I belong. the day I come to another city. At the beginning of the year I went to New York for an Artist Residency and I still can’t get rid of the impressions I experienced. Besides my social environment affects me a lot. I have discovered new projects and techniques like the mail art project “Paper Proud”. You are always influenced by your surroundings. How fast you are able to implement these depends on you.
interview, text & photos | Franziska Kral
Jan Davidoff
JAN DAVIDOFF @ HAL BROMM GALLERY NEW YORK
„40 The Anniversary Exhibition“
Trommeter-Szabó
Liebe Kunstfreunde und Kollegen,
„The future´s past between two worlds.“
Wir möchten Sie/euch herzlich zu unserer Einzel-Ausstellung TRANSMISSION in die Galerie der KVD Dachau einladen!
Vernissage: am Donnerstag, den 10.9. um 19.30 Uhr. Prolog: Trommeter-Szabó & Christian Eberl.
Specials: Lange nach der offenen Türen Dachau: Freitag 18.9.15 von 19:00-24:00 Uhr
Finissage: Sonntag 4.10. ab 15:00 Uhr mit Katalogpräsentation & Künstlergespräch Ausstellungsdauer: 11.9. – 4.10.2015
Öffnungszeiten: Fr. 14-20:00 Uhr, Sa. & So. 11-18:00
Zur Ausstellung erscheint ein Buch, das einen Rückblick über unser künstlerisches Schaffen von 2004-15 gibt.
Marina Herrmann
Dear friends and art lovers,
I’m very pleased to inform you about my participation in the 6th Beijing International Art Biennale in autumn 2015.
With kind regards
Marina Herrmann
MOJÉ ASSEFJAH
so close, yet so far
Vernissage: Freitag, 11. September 2015, ab 18 Uhr
Die Künstlerin ist anwesend
19 Uhr Begrüßung
Verlängerte Öffnungszeiten am gallery weekend im Kontorhausviertel
Sa/So, 12./13. September, 12-17 Uhr
Ausstellung: 12. September bis 17. Oktober 2015
Di-Fr 12-18 Uhr, Sa 12-16 Uhr u.n.V.
Galerie Nanna Preußners
Galeriehaus Hamburg
Klosterwall 13 • 20095 Hamburg
Die iranische Künstlerin Mojé Assefjah entwickelt in ihrer Malerei eine unverwechselbare Bildsprache von außergewöhnlicher Anmut. Teils breite, geschwungene Farbbänder erschließen den Bildraum in alle Richtungen. Dabei winden sich die Pinselzüge mit ihrer spezifischen Farbigkeit und feinen Struktur in dynamischer Gestik über den Bildträger, verdichten und überlappen sich und lenken den Blick des Betrachters in tiefer liegende Ebenen. Die Verwendung der fast in Vergessenheit geratenen Eitempera-Technik und Tusche in vielen dünnen Lasuren ermöglicht der Künstlerin Farbwirkungen, die an die italienische Freskomalerei der Frührenaissance erinnern. Die dunkleren, meist farbintensiven Schlaufen im Bildvordergrund kontrastieren mit der kreidigen Tonalität des Hintergrunds. Manchmal hinterlässt eine Aussparung ein Stück Leinwand unbemalt und erzeugt so einen Lichtstrahl im Dunklen. Obwohl sich die Künstlerin der nicht-abbildhaften Malerei verschrieben hat, vermitteln die Bilder eine Idee von Räumlichkeit und rufen Assoziationen an Landschaften, pflanzliche Formen und Stoffdraperien hervor. Die Flexibilität der Bewegungen und Pinselstriche erinnert an persische Kalligrafie. Leichtigkeit und strukturelle Dichte sowie der Wechsel von Transparenz und Opazität, Licht und Dunkelheit, Nähe und Ferne kennzeichnen Assefjahs Bildwelten, die eine geheimnisvolle Tiefe und atmosphärische Qualität in sich bergen.
Mojé Assefjah wurde 1970 in Teheran geboren, ihre Familie siedelte 1986 nach Deutschland über. Sie lebt und arbeitet in München. Von 1992-98 hat sie an der Akademie der Bildenden Künste in München Malerei studiert, ab 1997 als Meisterschülerin von Prof. Jerry Zeniuk. 1999 erhielt sie den Förderpreis für Bildende Künste des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie das DAAD-Jahresstipendium für einen Rom-Aufenthalt. 2013 war sie im Zuge des Residency Program at the International Studio & Curatorial Program (ISCP) in New York. Seit 1999 werden ihre Arbeiten regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa und im Vorderen Orient gezeigt. Ihre Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen in Deutschland, der Schweiz und in China (darunter Städtische Galerie im Lenbachhaus/München; Pinakothek der Moderne, Bayerische Staatsgemäldesammlung/München; Graphische Sammlung/München; Guangdong Art Museum/Guangzhou, China).
Susanne Thiemann
IDOL
+
Eine Kooperation der GEDOK München mit
der Rathausgalerie Kunsthalle München und dem Künstlerhaus Wien
Einladung zur Ausstellungseröffnung
Freitag, 10. Juli 2015, 19 Uhr
Dauer der Ausstellung 11. Juli bis 5. September 2015
Öffnungszeiten: Di-So von 11-19 Uhr
Rathausgalerie Kunsthalle München
Marienplatz 8, 80331 München
So 26. Juli, 11-13 Uhr, Matinee
Fr 31. Juli, 20.30 Uhr, Konzert Performance
»Kunst oder Unfall«,
mit Augusta Laar, Kalle Laar und Herbert Nauderer
So 30. August, 11-13 Uhr, Matinee
Fr 4. September, 20 Uhr, Finissage
Prähistorische Idol-Figuren im Dialog mit zeitgenössischen Positionen. Installation, Video, Skulptur, Zeichnung, Collage und Fotografie von 21 Künstlerinnen beziehen kritisch Position, erforschen Potentiale und legen den Schwerpunkt auf die Formulierung von Gegenentwürfen.
Künstlerinnen: Dörthe Bäumer, Birthe Blauth, Miriam Elia, Sabine Groschup, Stephanie Guse, Jessica Kallage-Götze, Augusta Laar/Kalle Laar, Maria Lassnig, Ina Loitzl, Claudia-Maria Luenig, Nina Annabelle Märkl, Elisabeth Melkonyan, Cirenaica Moreira, Shirin Neshat, Paula Scamparini, Christiane Spatt, Rose Stach, Susanne Thiemann, Martina Tscherni, Die 4 Grazien.
Kuratorinnen: Dörthe Bäumer, Augusta Laar und Katia Rid
Kuratorische Unterstützung durch Johannes Mugg
Anne Wodtcke / Isabel Haase
6/7
7 Ausstellungen in der Rathausgalerie
Jeden Freitag eine neue Eröffnung
Ausstellung 6
Eröffnung 12.6.2015, 19 Uhr
mit einer Performance von Anne Wodtcke und Isabel Haase
Rathausgalerie
ein Kunstraum der Stadt München
Marienplatz 8, 80331 München
Dauer der Ausstellung: 12.6.-18.6.2015
Sound-Performance mit den oopsisters (Isabel Haase + Anne Wodtcke) um 21 Uhr
Arcangelo
Fondation VOLUME!
13 juin 2015 – janv. 2016
MUSÉE D’ART MODERNE ET CONTEMPORAIN
SAIT-ÉTIENNE MÉTROPOLE
Gaël Perdriau, Président de Saint-Étienne Métropole,
Maire de Saint-Étienne,
Lorand Hegyi, Directeur général du Musée d’art moderne et contemporain,
ont le plaisir de vous inviter le vendredi 12 juin 2015 à 18h30 au Musée d’art moderne et contemporain de Saint-Étienne Métropole pour le vernissage de l’exposition Passages.
En présence des artistes.
Nicola Hanke
Nicola Hanke
Herzliche Einladung zum
„Spazio Libero“
im M8 Treviso, Italien
Eröffnung: 05. Mai, 18 Uhr
Dauer: 05. Mai – 14. Juni 2015
Via Mengaldo 8
I-31100 Treviso
Kind invitation to the Opening Reception
@ M8 Treviso on Tuesday May 5, 6pm
Exhibition „Spazio Libero“
with
Olimpia Biasi | Ivica Capan | Marisa Cerantola Bandiera | Rudi Cotroneo | Luca Faccio | Frederik Foert | Olga Georgieva | Hubertus Hamm | Nicola Hanke | Stefanie Holler | Edgar Honetschläger | Guido Larcher | Karin Pliem | Bianca Regl | Felix Rehfeld | Christian Schwarzwald | Shi Jiongwen | Bartosz Sikorski | Martin Spengler | Hana Usui | Eva Wagner | Elisabeth Wörndl | Wan Xia | Wang Ai
Live Painting by Olga Georgieva: Starting at 4pm going on during the Opening.
Via Mengaldo 8
I-31100 Treviso
The exhibition is in a private house, please register by email or +43 699 122 60951. Treviso is 35 Minutes by Train from Venice, so very convenient to combine with the Biennale Openings.
Hanne Kroll
Herzliche Einladung zur
YOUNG ART TAIPEI
am 24.4.- 26.4.
Isabelle Dyckerhoff
Dänisch-deutsche Ausstellung auf Koldinghus vereint gewebte und gemalte Kunst
Ort: Museet på Koldinghus, DK-Kolding
Ausstellungszeitraum: 8. Mai – 27. September 2015
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 7. Mai 2015, 15.00 Uhr
Der Kirchensaal auf Koldinghus bildet den Rahmen für eine Begegnung zwischen vier verschiedenen Künstlern: zwei Malern und zwei Webern, zwei Männern und zwei Frauen, zwei Deutschen und zwei Dänen. Obwohl die vier Künstler auf den ersten Blick sehr unterschiedlich wirken, weisen sie bei näherem Hinsehen viele Gemeinsamkeiten auf: beispielsweise die Arbeit mit Räumlichkeit und Tiefe, den Einsatz von Farben oder die Arbeit mit Strukturen. Die vier Künstler arbeiten zwar mit unterschiedlichen Techniken und Materialien, verfolgen jedoch das gleiche Ziel – die Herstellung eines „Bildes, das an die Wand gehängt werden kann“.
Vier Künstler mit unterschiedlichen Ausdrucksformen möchten ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten in einer Ausstellung zusammenfügen, um den Fokus auf die Kommunikation innerhalb und zwischen der Kunst zu richten. Die vier Künstler sind:
• Thomas Cronenberg, Weber aus Berlin
• Ken Denning, Maler aus Kolding
• Isabelle Dyckerhoff, Malerin aus München und Berlin
• Gudrun Pagter, Weberin aus Øster Starup bei Kolding
Die Ausstellung trägt den Titel „2+2“, da sich dieses Thema wie ein Faden durch die Ausstellung zieht: zwei Maler + zwei Weber, zwei Dänen + zwei Deutsche, zwei Männer + zwei Frauen. Mit dieser Ausstellung versuchen die vier Künstler, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Malern und Weber, zwischen gemalten und gewebten Kunstwerken auszuloten. Die beiden Genres werden einander gegenübergestellt, um formale Grenzen zu überschreiten und die einzelnen Werke in einen neuen Kontext zu stellen.
Die Idee für die Ausstellung entstand zwischen den beiden Künstlern aus Kolding, der Weberin Gudrun Pagter und dem Maler Ken Denning. „Ken und ich waren der Meinung, dass es toll wäre, eine gemeinsame Ausstellung zu machen und einige andere mit ins Boot zu holen – Künstler, die sich mit den gleichen Materialien wie wir ausdrücken, aber auf ganz andere Weise. Wir zeigen Malerei – also klassische Ölgemälde auf Leinwand auf einen Blendrahmen gespannt – und wir zeigen Textilkunst, Gobelins – eine Ausdrucksform des disziplinierten Weberhandwerks. Wo liegen die Unterschiede und wo die Parallelen zwischen den Ausdrucksformen des Malers und des Webers, zwischen einem gemalten oder einem gewebten Schinken?“ erzählt Gudrun Pagter.
Die Künstler haben sich zusammengeschlossen, um Gegensätze und Unterschiede in einer gemeinsamen Ausstellung zu vereinen. Sie stellen gemalte und gewebte Werke in einem gemeinsamen Kontext aus, um etwas Neues zu gestalten, um Diskussionen anzuregen und neue Perspektiven aufzuzeigen. Denn es geht um Kommunikation – zwischen den Werken, zwischen den Künstlern, zwischen Ländern, zwischen Geschlechtern und zwischen den Besuchern, die die Ausstellung erleben. Es geht um das Bild im Raum und um den Raum im Bild.
„Die Mitarbeiter des Museet på Kolding freuen sich sehr auf die Präsentation der 2+2-Austellung. Die gemalten und gewebten Werke werden im Kirchensaal des Schlosses gezeigt, der aus den Ruinen, die der Schlossbrand von 1808 hinterließ, wiederaufgebaut wurde. Der Kirchensaal wird heute für kulturelle Zwecke genutzt – insbesondere für Ausstellungen, Konzerte und Hochzeiten. Er ist einer der schönsten Räume des Schlosses. In diesem historischen Rahmen werden die vier Künstler mit ihren modernen Werken zeigen, wie Kunst genre-, geschlechter- und länderübergreifend kommunizieren kann durch spielerische Reflexionen in Farbe, Struktur und Material“, berichtet die Ausstellungskuratorin Anni Nørskov Mørch.
In ihrer Zusammenarbeit stellen die Künstler Fragen wie: Entstehen neue Gesichtspunkte oder neue Ansätze? Haben die Künstler unterschiedliche Ausgangspunkte? Drücken wir uns anders aus, wenn wir nördlich oder südlich der deutsch-dänischen Grenze leben? Oder sprechen wir die gleiche Sprache?
„Man sollte sich der Ausstellung aufgeschlossen nähern. Das Interessante liegt u. a. in der Frage, ob es einen Unterschied in der Ausdrucksweise von Dänen und Deutschen gibt und ob wir uns als Künstler vor dem Hintergrund unserer Nationalität unterschiedlich ausdrücken, obwohl wir nahezu den gleichen altersmäßigen und kulturellen Hintergrund haben“, sagt Gudrun Pagter zur dänisch-deutschen Ausstellung.
Die Ausstellung ist vom 8. Mai bis zum 27. September täglich von 10-17 Uhr auf Koldinghus zu sehen.
Arcangelo
Nessuno sulla terra può essere tanto lontano dal mare
opening 25/4/2015
La Galleria Marcorossi artecontemporanea di Pietrasanta apre la propria stagione espositiva con una mostra personale, particolarmente interessante, dell’artista campano Arcangelo, dal poetico titolo Nessuno sulla terra può essere tanto lontano dal mare. L’esposizione è un percorso che raccoglie una selezione di circa trenta opere, su carta e su tela, dai primi anni Novanta fino ad oggi, attraversando così più di vent’anni di lavoro. Il lavoro di Arcangelo, procede da sempre in cicli pittorici, che prendono spunto dalla sua vita, dalla sua terra – il Sannio – e dai suoi viaggi per mare o per terra, reali o immaginati. La mostra di Pietrasanta esporrà opere dei cicli Pianeti del 1992, Tappeti Persiani, Anfore e Stanze degli ori del 2000, Sanniti del 2003, Beirut del 2011, fino ad arrivare a Irpini, iniziato a fine 2014. Cariche di segni, simboli e grafemi, con cromie accese o terrose e neri profondi come le notti, piene “di tracce gestuali, di accenni figurativi, di colature di colore, di scritte e di macchie”, come le descrive Ivan Quaroni che da anni segue il lavoro dell’artista, le opere di Arcangelo sono sempre singolari, riconoscibili, evocative e piene di fascino. Esprimono la forte personalità dell’artista, l’impulso irrefrenabile della sua passione, la sua sete di conoscenza; ci raccontano il suo senso di appartenenza, che è “la chiave indiscussa del suo lavoro”, per la terra, che non è necessariamente il Sud, e per il genere umano.
Hannelore Kroll
Munich Contemporary Art
Ausstellung vom 4.4. bis 26.4.2015
Reception 4. April 2015 um 15.00 Uh
Monika Huber und
Gisela Hoffmann
ziemlich konkret
Ausstellung vom 22.3. bis 31.5.2015
Eröffnung am Sonntag, den 22. März um 16.00 Uhr
Die Künstlerinnen sind anwesend.
Einführende Worte von Claudia Weil
Claudia Weil Galerie
Griesbachstraße 19
86316 Friedberg-Rinnenthal bei Augsburg
Öffnungszeiten: Sa und So 14.00 h bis 19.00 h,
Do von 17.00 h bis 21.00 h und
nach telefonischer Vereinbarung
Arcangelo
Vernissage: 5. März 2015 18:00 Uhr
Ausstellung: 6. März bis 5. April 2015
GALLERIA CLIVIO
Foro Buonaparte, 48 – Milano
Mojé Assefjah
On the other side of the Grape Gardens
New works by Mojé Assefjah.
The exhibition will open on March 12, 2015
from 6pm till 9pm
and will be on view until April 18, 2015
GALERIE TANIT – BEYROUTH
Naila Kettaneh Kunigk
East Village Building – Ground Floor
Armenia Street – Mar Mikhael – Beirut, Lebanon
L’Orient LE JOUR Mardi
28 Avril 2015
Mojé Assefjiah, entre baroque, onirisme et règne végétal
Avec Mojé Assefjah, la peinture, tempera à l’œuf et émulsion élaborée, a des nostalgies pour la Renaissance, mais aussi, à travers les quadratures des fenêtres, une vision moderne pour un paisible règne végétal…
Dans l’espace blanc, baigné de la lumière du jour, comme architecturé pour recevoir, en un adroit renvoi des images, les dix-huit toiles de Mojé Assefjah, née à Téhéran en 1970 mais vivant actuellement à Munich, la peinture a des silences singuliers, des agencements imprévisibles, des éloquences particulières, des répercussions vives et des prolongements saisissants.
Comme une traînée de poudre qui aurait les ourlets un peu mouillés, non pour fuir l’incendie ou la conflagration, mais pour mieux parler de mélanges inédits où fusionnent passé et présent, Occident et Orient, rêve et réalité. Dans une incroyable douceur de ton et de fluidité, ce discours narratif est soyeux et ample comme la robe des anges. Comme ces caresses furtives à peine esquissées, à peine ressenties et pourtant si chaleureuses, si réconfortantes.
Damiers précieux
Un monde feutré, presque délicatement mais fermement coloré, subtile dialectique du dedans et du dehors, lové tranquillement dans les coins des fenêtres donnant vue sur des horizons toujours ouverts, sur des cieux où la clémence de Dieu et l’espoir sont perceptibles. Comme des images vidées de toute présence humaine mais à la fois épanouies et inquiétantes sur des damiers précieux, à peine visibles, discrètement tracés.
Palette virtuose pour ramener l’univers de la Renaissance et du baroque en fragments agrandis, presque à la loupe, en termes de sérénité, d’harmonie, de volumes finement dosés. Avec des plantes aux confins du vorace, géantes et solides sur leurs tiges dégingandées. Des plantes aux pétales qui gonflent avec des allures de trirème ou de draperie. Telle la grâce des étoffes des habits des saints dont on lit les tombés, ou on parcourt du regard, avec déférence, les plis et les replis… Et ce n’est guère un hasard si on croise le nom de Fra Angelico dans les titres suggérés par l’artiste.
Ikebana et kakemono
Une abstraction savante où un vocabulaire plastique de haute tenue sert la beauté des images vaporeuses qui ne sont pas loin d’une inspiration japonisante où l’art floral ikebana et la panoplie du kakemono ont des présences légères, graciles, pertinentes, remarquées.
Un zoom qui dévoile les arcanes de plusieurs références culturelles, richesses adroitement coulées en des dessins et des lignes d’une émouvante simplicité, avec couleurs basiques et mouvements sensuels, sans lyrisme excessif ni pathos appuyé.
Des motifs floraux enserrés dans des cadres qui renvoient peut-être à un déjà-vu, mais renouvelé, enrichi, rehaussé d’une certaine incarnation voluptueuse et languide. Esprit contemporain moulé dans une certaine tourmente diffuse malgré l’aspiration déterminée pour une approche où dominent paix et épanouissement.
Des fleurs étranges, odoriférantes, pleines comme des coupes emplies jusqu’au bord et qui disent, en ce jardin de tous les temps, de toutes les couleurs et de toutes les civilisations, la volonté et l’aspiration des hommes pour moins de violence, de cupidité, de folie et de mal de vivre…
* L’exposition, intitulée « On the Other Side of the Grapegardens » (De l’autre versant des vignobles) de Mojé Assefjah, se prolongera jusqu’au 18 avril 2015 à la galerie Tanit (Mar Mikhaël).
Jan Davidoff
Kommende Ausstellungen:
TS artprojects BERLIN
paper works by
Bo Christian Larsson, Catherine Lorent, Cornelia Renz, Jan Davidoff, Thomas Zipp
Exhibition: 28th Nov – 20th Dec 2014
Opening Hours: Tu – Sat 1pm – 6pm
TS art projects
Oranienburger Str. 45, 10117 Berlin
KUNSTCLUB HAMBURG
JAN DAVIDOFF &
JÜRGEN NOGAI / JULIUS SHULMAN
Ausstellungsdauer: 27. 11.14 – 5.1.15
Öffnungszeiten: Mo – Do 9.00 – 16.00 Uhr
Heimhuder Straße 57
20148 Hamburg, Tel. 040.44 15 20
GALERIE HUREN & SÖHNE MÜNCHEN
Bernhard Lehner, Emanuel Eckl, Marcel Ralle, Denis Stepanovic, Jan Davidoff, Christian Honold, Phil L. Herold, Afshin Karimi Fard, Patricia Kaiser, Martin Triebswetter, Alex Rath, Ruth Detzer
Kistlerhofstraße 70 / Gebäude 79, München
22. – 23. November 16 – 21h
artmiami
2 – 7 December 2014
Art Miami Pavilion / Midtown Miami- Wynwood
3101 NE 1st Ave, Miami, FL33137
Stephanie Senge
Dezember Heft von ART
„Kunst für eine bessere Welt“.
Kunst für eine bessere Welt:
Stephanie Senge glaubt an das Gute in den Dingen. Mit ihren kunterbunten Kunstaktionen will die Berlinerin Wegwerfartikeln Würde, Sinn und Zeitlosigkeit geben
Wie gibt man einer Chipstüte ihre Würde zurück? Und einem Joghurtbecher? Oder gar einem Tetrapak H-Milch? Schließlich haben einmal Menschen viel Zeit damit verbracht, solche Gegenstände in den Konsumkreislauf zu bringen! Die ganz profanen Dinge aus unseren Supermärkten haben es der Berliner Künstlerin Stephanie Senge angetan.
„Wie gehen wir mit dem um, was uns täglich umgibt? Das habe ich mich zum ersten Mal gefragt, als ich als Studentin durch Indonesien reiste“, erzählt sie. „Beim Einkaufen bekam dort jede Plastiktüte einen anderen Knoten! Dieses Materialgespür hat mich fasziniert. „ Und so entschied sich Senge, den Massenprodukten eine Wertschätzung zurückzugeben, für die im Kaufrausch des Alltags kein Platz ist. Konsumbad der Liebe wegen lautete der Titel ihrer ersten großen Installation, bei der sie in einem Swimmingpool Produkte versammelte, die ihren Käufern Glück versprachen – von Knorrs „Suppenliebe“ bis hin zu „Happy Yoghurt“. Sie lud die Besucher ein, darin zu baden und sich nebenbei klar zumachen, was sie da eigentlich – normaler weise ohne nachzudenken – einkaufen.
“Wir haben eine ungelöste Beziehung zu unseren Produkten“, sagt Senge, die zur Recherche für ihre aufwendigen Kunstprojekte viel Zeit mit Messies verbrachte, Mülleimerdurchforstete und ein halbes Jahr lang selbst ihre Wohnung nicht aufräumte – um sich dann per Videokamera beim Reinigen zu filmen. “Diese Aktion hat mich fix und fertig gemacht! Ich stelle mich ja auch selbst auf die Probe. “Ihre Erkenntnis: „Nicht die Industrie ist schuld an unserer Entfremdung von den Dingen – sondern wir selbst!“ Um aufzuzeigen, welche Formen dagegen Wertschätzung annehmen kann, hat sie nicht nur eine Messie-Wohnung nachgebaut, sondern fotografierte auch Menschen zu Hause, die ihr ihre liebsten Gegenstände zeigten. Auf einer Reise nach Japan entdeckte sie schließlich Ikebana. Senge ließ sich von dieser jahrhundertealten Tradition, Blumenkunstvoll nach der kosmischen Ordnung zuarrangieren, zu filigranen Gestecken aus Putzbürsten, Lippenstiften und Küchenreibeninspirieren – auch eine ihrer Formen, die oft missachteten Alltagsgegenstände in Kunstwerke zu verwandeln und ihnen so Würde und Zeitlosigkeit zu verleihen.
An der Akademie der bildenden Künste München hat Stephanie Senge bei Olaf Metzel gelernt, dass der Weckruf eines Werks auf die Straße gehört. Und so veranstaltet sie Prozessionen, bei denen ihre Plastikassemblagen feierlich durchs Volk getragen werden, und legt Mandalas aus Kohlköpfen, Saftflaschen und „Persil“-Kartons in Fußgängerzonen aus. “In Indien dienen Blumenmandalas der Bewusstseinserweiterung. Das passiert auch hier: Die Leute werden still und besinnen sich darauf, was sie normalerweise umgibt. Als Künstlerin trage ich eine Verantwortung für die Gesellschaft. Mein Ziel ist es, das Denken zu verändern. Wenn mir das durch solche Aktionen gelingt, bin ich glücklich.“ //
Gesine Borcherdt
Nicola Hanke
COVERS – Nicola Hanke – neue Malerei
Vernissage:
Freitag, 21. November 2014, 19 Uhr
Galerie Filser & Gräf, Hackenstr. 5, 80331 München
Ausstellung:
22. November bis 20. Dezember 2014
Die Künstlerin Nicola Hanke war Meisterschülerin bei Prof. Karin Kneffel und absolvierte ihr Diplom 2008 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Sie hat seit 2013 einen Lehrauftrag für Farbtheorie an der TU München sowie seit 2014 einen Lehrauftrag für Farbtheorie und Farbgestaltung an der Akademie der Bildenden Künste, München. Darüber hinaus erhielt Nicola Hanke 2013 ein Atelierstipendium des Freistaates Bayern und 2014 eine Atelierförderung der Landeshauptstadt München.
Feodora Hohenlohe
FINE ARTs
Vernissage:
Sonntag 16. November 2014 um 16 Uhr
Galerie KUNST KONTOR Forum für zeitlose Kunst
Bertinisttraße 16 B / Bertiniweg 1 A
(Nahe Schloß Cecilienhof/Neuer Garten)
14469 Potsdam
Jan Davidoff
DAVIDOFF SOLOSHOW: „INSICHT“
Vernissage:
am Freitag 14. November 2014 um 19.00 Uhr
Galerie Maurer
Fahrgasse 5
60311 Frankfurt am Main
Ausstellungsdauer:
14.November 2014 – 10.Januar 2015
Dienstag bis Freitag 11.00 – 19.00 Uhr
Samstag 11.00 – 15.00 Uhr
Marina Herrmann
Coloured City
Rauminstallation
neueskunstforum
alteburger wall 1 · 50678 köln
Die beeindruckende Ausstellung ist noch bis zum 2. November 2014 zu sehen.
Öffnungszeiten: Do – So 15.00 – 18.00 Uhr
Mojé Assefjah
I am glad to inform you that Galeria Maserre from Barcelona
will show my works at SWAB 2014
SWAB
14.11.2014 – 17.11.2014
STAND 20
PABELLÓN ITALIANO
AVDA. REINA MARIA CHRISTINA S/N
BARCELONA
Marina Herrmann
Coloured City
Rauminstallation
neueskunstforum
alteburger wall 1 · 50678 köln
Einladung zur Ausstellungseröffnung und Perkussion
am Donnerstag, 2. Oktober 2014
um 19.00 Uhr
Begrüßung und Einführung: Markus Eckstein, Kunsthistoriker Schlagzeug: Sebastian Strauss
Ausstellung vom 3. Oktober – 2. November 2014
Öffnungszeiten: Do – So 15.00 – 18.00 Uhr
Barbara Bernrieder
Wolfgang Aichner / Barbara Bernrieder / Christiane Fleissner / Isabel Haase / Chaya Nouriani / Moritz Partenheimer / Daniel Schüßler / Christian Stock
oben ist es still
Einführung: Tina Hudelmaier und Annika Schoemann, Kuratoren
Open art: Gipfelglück mit The Ukelites, 13.9.2014, 20:30 Uhr
Artothek & Bildersaal
Kunstverleih und Ausstellungsraum
Rosental 16
Künstlergespräch & Kuratorenführung zur Langen Nacht der Museen: 18.10.2014, 20:30 Uhr
Dauer der Ausstellung: 12.9.2014 – 31.10.2014
Öffnungszeiten: Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 14.00 – 19.30 Uhr Freitag 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag 09.00 – 13.00 Uhr
Marina Herrmann
Liebe Freunde und Freunde der Kunst,
hiermit möchte ich Sie gerne informieren über meine Teilnahme an der 1.Qingdao International Art Biennale, China.
Herzliche Grüße
Marina Herrmann
Nele Stroebel
Trash Blues in Berlin-Kreuzberg
Adler A.F. ak Trash Queen „Hommage an Trash City Berlin“
Nele Ströbel M.A.
„Chittagong Blues“ – Terrakotta/Zeichnung/Fotografie
Vernissage: 12.09.2014, 19:00 Uhr.
Laudatio: Christina Friedmann.
Kuratorin: Dr. Carola Muysers
Finissage: 27.09.2014, 19:30 Uhr mit Lesung und Filmvorführung „Chittagong Blues – gewidmet den Künstlern und Eisenwerkern von Bangladesch“
Ausstellung 12.-27.09.2014
Kreativagentur Komet
Prinzenstr. 7, 10969 Berlin
Öffnungszeiten Do-Sa 15:30-18:30
Monika Huber
PROTEST
22. – 28. September 2014
Eröffnung und Künstlergespräch mit Monika Huber und Ulrich Wilmes
22. September 2014, 19 Uhr
Einführung «Nachrichten:
Der Aufstand im Bild» von Heinz Schütz Franziska Sperr liest Texte von Razan Zeitouneh
24. September 2014, 19 Uhr
im Kontext der Reihe TRANSFORMING CITIES präsentiert Monika Huber ihre jüngste Videoarbeit PROTEST, deren Leitmotiv die kritische Auseinandersetzung mit der Bildberichterstattung über gewalttätige Konflikte in den Fernsehnachrichten ist. Im Zentrum stehen Bilder des urbanen und suburbanen Widerstandes und damit verbundene Fragen nach den Möglichkeiten der Malerei in der Gegenwart sowie der Authentizität, Austauschbarkeit und Rezeption massenmedial transportierter Bilder. Grundlage ihrer malerischen Bearbeitung sind Videoclips und Nachrichtenbilder aus dem Jahr 2013.
Dem SW-Video PROTEST gegenüber werden starkfarbige Fotos von Protestszenen in einer Rauminstallation gezeigt, die Gesten und Handlungen der Protestierenden festhalten und die Eindringlichkeit und Vehemenz der Straßenszenen erspüren lassen. „In bewusster Anlehnung an die Ikonographie der amerikanischen Pop Art geht es Monika Huber nicht mehr vorrangig um die Abbildung unserer neuen Wirklichkeit, sondern auch um die Reflexion der Mechanismen unserer Wahrnehmung, der Funktion von Bildern, von Medien und dem aktuellen Spannungsfeld zwischen virtuellem und realem Geschehen.“ (Wolfger Pöhlmann)
Razan Zeitouneh, Juristin, Menschenrechtsaktivistin, ist eine Symbolfigur der syrischen Revolution; die ZEIT publizierte 2011 ihr Revolutionstagebuch, Mitautorin des Buches „News – the televised revolution“, Hirmer Verlag, University of Chicago Press, 2012
Franziska Sperr, Schriftstellerin, Vizepräsidentin des Deutschen PEN-Zentrums und Beauftragte des Writersin-Exile Programms.
MaximiliansForum
Passage für interdisziplinäre Kunst
Maximilianstr. / Unterführung Altstadtring / www.maximiliansforum.de
Heiko Herrmann
Roland Helmer
STATIK / GESTIK
VERNISSAGE: 25. Mai 2014 um 14 Uhr
EINFÜHRUNG: Johannes van Megen, Kunsthistoriker
Galerie im Unteren Schloss
Ammerseestr. 6, 82396 Pähl
AUSSTELLUNG: 26. Mai 2014 bis 6. Juli 2014
ÖFFNUNGSZEITEN:
Fr und Sa: 14 bis 18 Uhr
Sonn-/ Feiertage: 11 bis 18 Uhr
Mojé Assefjah
I COVER THE WATERFRONT
Vernissage: 12. März 2014
Ausstellung: 13. März 2014 – 25. April 2014
San Eusebi, 40-44 08006 Barcelona
Feodora Hohenlohe
am 12. und 13. April findet in Ippenburg das
Narzissenfest
statt
In der GALERIE IM ALTEN WASCHHAUS
sind meine neuesten Arbeiten zu sehen.
Schloß Ippenburg und seine Bewohner bieten mir seit vielen Jahren die Möglichkeit, dort zu arbeiten. So finden sich Inspirationen dieses magischen Ortes in einem beträchtlichen Teil meines Oeuvres wieder.
Schloss Ippenburg
Schloßstraße 1
49152 Bad Essen
Stephanie Senge
Konsumkonstruktivismus
Eröffnung: Dienstag, 08. April 2014, 18 – 21 Uhr
Ausstellung: 09. April – 31. Mai 2014
Reisebürogalerie
Diko Reisen
Komödienstraße 48
50667 Köln
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 9 – 18.30 Uhr
Samstag: 10 – 14 Uhr
außerdem:
“Modehaus-Jacobi – Ikebana“
Hohe Straße 46-50, 50667 Köln
“Besteckhaus- Glaub – Ikebana“
Komödienstraße 107, 50667 Köln
Susanne Thiemann
in der Ausstellung „anybody can have an idea“ im Museum Ostwall in Dortmund zeigt Susanne Thieman einige Arbeiten.
Galerie Dieter Fischer
Immermannstr. 29 / im Depot
44147 Dortmund
Vernissage: FR 11.04.2014 von 19 bis 21 Uhr
Finissage: SO 18.05.2014 von 15 Uhr bis 18 Uhr
Öffnungszeiten: donnerstags von 16 bis 20 Uhr
Begleitend zu der Ausstellung „anybody can have an idea“ im Dortmunder U, Museum Ostwall, in der u. a. Susanne Thiemann einige Arbeiten zeigt, haben wir die Künstlerin eingeladen in unserer Galerie auszustellen. Die Skulpturen von Susanne Thiemann haben etwas Amorphes an sich. Immer wieder gelingt es der Künstlerin den Betrachtenden mit Ihren eigensinnigen Formgebungen zu überraschen. Dabei traut man den etwas spröden Kunststoffstreifen diese Art von Verwandlung nicht zu. In den gezeigten Frottagen sind formgebende Ideen bereits zu erahnen. Susanne Thiemanns FlechtWorks ist Kunst, die auch schon in New York gezeigt wurde.
Mojé Assefjah
Ausstellungen Juli bis Dezember 2013:
International Studio & Curatorial Program (ISCP) ( bis Oktober in New York)
Teilnahme an der Kunstmesse Swab, Barcelona
Teilnahme an der Kunstmesse Art Elysees, Paris
Brigitte Henninger Art, Kunstraum, München
Galerie Graf & Schelble Basel
„Beyond The River“, (noch zu sehen bis 11. Januar 2014, siehe Artikel Basler Zeitung)
Galerie Nanna Preussners, „Best Of“ (noch zu sehen bis 21. Dezember)
Jahresgaben 2012, Kunstverein München, (29.11. bis 15. Dezember)
usanne Thiemann
Kunst-stoff-art (Material/Materie)
Vernissage: Freitag, 22. November 2013 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 23.11.2013 – 8.12.2013
zur Ausstellung spricht:
Hartwig Knack, Kunsttheoretiker und Kunsthistoriker
Verein 9 Arabesken
basement konzept
claudia-maria-luenig
Öffnungszeiten:
Mi-Fr 17.00 – 20.00, Sa-So 15.00 – 19.00
Monika Humm & Günter Nosch
Zur Eröffnung der Ausstellung
am Freitag, den 22.11.2013
um 19.30 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Ausstellungsdauer: 23.11. – 08.12.2013
Öffnungszeiten: Fr 16 – 18 Uhr Sa/So 10-18 Uhr
Kulturwerkstatt HAUS 10
Kloster Fürstenfeld 10b
82256 Fürstenfeldbruck
Isabelle Dyckerhoff
Einladung zur Vernissage
in Hamburg
am Freitag, den 8. November um 19.00 Uhr
Gruppenausstellung
„Viktor“
(Viktor sammelt Phlox quer über den
Sylter Deich, einen Zweig für ein
Geburtstagsjahrfünft)
Michael BAUCH: A – Heiner BINDING: B – Michel CARMANTRAND: C -Mateo COHEN: D – Gregor CÜRTEN: E – Ruprecht DREHER: F – Isabelle DYCKERHOFF: G – Ingrid FLOSS: H – Laurence GRAVE: I – Manfred HOLTFRERICH: J – Susanne JUNG: K – Dittmar KRÜGER: L – Javis LAUVA: M – Bärbel MESSMANN: N – Paola A. NEUMANN: O – Jürgen PAAS: P – Wolfgang SCHRÖDER: Q – Rolf ROSE: R – Stefan SCHRÖTER: S – Elisabeth SONNECK: T – Regine SPANGENTHAL: U – Rainer SPLITT: V – Angela STAUBER: W – Michael BAUSE: X – James GECCELLI: Y – Uli ZWERENZ: Z
Susanne Thiemann
art meets business
Unter diesem Motto präsentiert die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. auch in diesem Jahr inspirierende und spannende Arbeiten. Die Vernissage findet jeweils am Vorabend der Langen Nacht der Münchner Museen statt und steht traditionell ganz im Zeichen des kreativen Potenzials der bayerischen Regionen.
In künstlerischen Positionen präsentieren wir LinienWege und zeigen mit den Mitteln von Malerei, Skulptur und Videoinstallation Arbeiten von drei Künstlerinnen.
Wege, wie Linien in der Landschaft, begehbar, erinnerungsträchtig, körperlich spürbar zum Gesang verführend. Linien, wie Wege führen über das weiße Papier, setzen Spuren, aktivieren Erinnerungen und lassen Phantasien und Visionen lesbar werden.
LinienWege als Flechtmaterial verweben sich, werden zur Skulptur, die eine Schnittstelle zu den vorhergenannten Positionen, eigenständig in der Form, bildet.
Vernissage Freitag, 18. Oktober 2013, 18:30 Uhr
hbw | Haus der Bayerischen Wirtschaft
Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
Isabelle Dyckerhoff
Paper-Proud
Detel Aurand und Isabelle Dyckerhoff
11. Oktober bis 30. November 2013
Zur Eröffnung der Ausstellung Paper-Proud im sandkasten
am Freitag, 11. Oktober 2013, von 18 – 20 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Die Künstlerinnen Detel Autrand (Berlin) und Isabelle Dyckerhoff (München) haben sich zum Ziel gesetzt, einen Monat lang jeden Tag die Titelseite der Tageszeitung ihrer jeweiligen Stadt zu gestalten. Und diese anschließend der Anderen per Post zu schicken, die dann dieselbe Seite weiter bearbeitet. Entstanden ist so eine komplexe, serielle Arbeit aus 29 Einzel-Seiten: ein künstlerischer Dialog auf Zeitungspapier.
sandkasten
temporärer Ausstellungsraum in den Meisterhöfen Sandstraße 33 80335 München
Marina Herrmann
Liebe Freunde und Kunstfreunde,
dear friends and friends of art,
ich freue mich, Sie über meine Teilnahme am ersten internationalen Kunst Festival in Shanghai, Changzhou Boashang Park informieren zu können.
I am pleased to inform you about my participation in the first Shanghai – Changzhou Art Festival.
Hans Engels
e i n l a d u n g z u r a u s s t e l l u n g
r au m g r a m m at i k
i n s t a l l a t i o n . s o u n d .v i d e o . o b j e k t
29. 9. – 6. 10. 2013
täglich 11–18 uhr
eröffnung
samstag 28. 9., 19 uhr
staatsgut achselschwang
86919 utting
Nicola Hanke
ich freue mich Sie einladen zu dürfen:
Mal.KlasseKunsthalle Bremerhaven
Vernissage am Sonntag, den 29.September um 11 Uhr
mit einer Einführung von Dr. Joachim Kreibohm, Chefredakteur des Kunstmagazins artist, Bremen
Ausstellung vom 29.September – 10.November 2013
mit Jenny Forster, Nicola Hanke, Anna Klüssendorf, Felix Rehfeld und Martin Spengler
Kunsthalle
Karlsburg 4, 27568 Bremerhaven,
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11.00 bis 18.00 Uhr, Samstag und Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr
Susanne Thiemann
Herzliche Einladung
zu der Eröffnung der Ausstellung „anybody can have an idea“ am 06. September 2013 im Museum Ostwall in Dortmund.
Eine Begegnung der besonderen Art verbindet die Gegenwart mit Werken aus den vergangenen 35 Jahren:
Amorphe Plastiken von Susanne Thiemann und Thomas Rentmeister treten mit „lebenden Skulpturen“ in den Videos Erwin Wurms aus den 1990er Jahren in Dialog und korrespondieren gleichzeitig mit einer „Environment Structure“ Agostino Bonalumis aus dem Jahr 1968.
Marina Herrmann
EINLADUNG
Entdecken Sie mit uns neue und gemeinsame Perspektiven!
Wir laden Sie ein zur Ausstellung in unseren neuen Berliner Räumen
Donnerstag, 25. April 2013 18.00 Uhr bis 21:30 Uhr
BBL Bernsau Brockdorff & Partner Rechtsanwälte
Meinekestraße 27, 10719 Berlin
Einführung:
Inga Rück und Bettina Hilleckes (art affairs) um 18:30 Uhr
Monika Humm
Einladung zur Vernissage
Transformation Urban. Eingriffe in den urbanen Raum
Susanne Hanus | Monika Humm | Tatjana Utz
4.5.–16.6.2013
Vernissage: Freitag, 3.5. 2013 | 20 Uhr
Katalogpräsentation und Führung durch die Ausstellung: Sonntag, 2.6.2013 14 Uhr
Städtische Galerie Villa Streccius
Südring 20, 76829 Landau/Pfalz
Susanne Thiemann
twisted
Es spricht Dörthe Bäumer
Am 8. Mai um 19 Uhr
Performance mit Ruth Geiersberger
Artothek & Bildersaal
Kunstverleih und Ausstellungsraum
Rosental 16
Dauer der Ausstellung: 19.4.2013 – 1.6.2013
Öffnungszeiten:
Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 14.00 – 19.30 Uhr
Freitag 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag 09.00 – 13.00 Uhr
Hans Engels
Architektur der Fünfziger
Jahre In der Ausstellung und dem parallel dazu im Prestel Verlag erschienenen Buch Aufbruch! Architektur der fünfziger Jahre in Deutschland zeigen der Fotograf Hans Engels und der Autor Axel Tilch einen aktuellen Querschnitt der noch vorhandenen Nachkriegsmoderne. Mit dieser Ausstellung möchte die Bayerische Architektenkammer mit dazu beitragen, eine intensivere Diskussion über den Wert und die Bedeutung unseres baulichen Bestandes und kulturellen Erbes zu führen.
Zur Eröffnung der Ausstellung laden wir Sie und Ihre Freunde am Mittwoch, den 17.04.2013 um 19.00 Uhr herzlich ein.
Begrüßung Dipl.-Ing. Lutz Heese, Architekt, Präsident der Bayerischen Architektenkammer
Kurzvortrag Dipl.-Ing. Muck Petzet, Architekt, München
Einführung Hans Engels, Fotograf, München
Ausstellungseröffnung 17.04.2013, 19.00 Uhr
Ausstellungszeitraum 18.04.–05.06.2013
Bayerische Architektenkammer
Haus der Architektur
Waisenhausstraße 4
80637 München
Arcangelo & Mojé Assefjah
20. März – 23. März 2013
We are happy to announce our participation in ART DUBAI 2013
GALERIE TANIT MUNICH & BEYROUTH
EastVillage Bldg – Ground Floor
Armenia Street /Mar Mikhael
BEIRUT
Tel +961 70 910523, +961 3 257805
Heiko HERRMANN
24. März – 2. Juni 2013
Aus Anlass des 60. Geburtstags des Münchner Malers Heiko Herrmann
sind im Neuen Schloss Kißlegg Werke aus drei Jahrzehnten seines
künstlerischen Schaffens zu sehen.
Herzliche Einladung zur Eröffnung
Sonntag 24. März 11 Uhr
Begrüßung: Bürgermeister Dieter Krattenmacher
Einführung: Anton Schmidt
Musik: Michael Huber
Öffnungszeiten:
Di, DO, Fr 14 – 17 Uhr
So 13 – 17 Uhr
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog
Monika Huber
Bildräume
Arbeiten aus den 90er Jahren
Ausstellungsdauer 16. März – 27. April 2013
Eröffnung Samstag, 16. März 2013, 11 Uhr
Die Künstlerin ist anwesend
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10 – 13 u. 14 – 18 Uhr Samstag 10 – 14 Uhr
Galerie Friedrich Müller
Moderne Kunst
Braubachstrasse 9 D-60311 Frankfurt am Main
Michael Bieberstein
Herbert Hamak
13. März bis 30. April 2013
Galerie Tanit – Beyrouth East Village Bldg – Ground Floor
Armenia Street – Near EDL | Mar Mikhael | Beirut
„VISUAL STRUCTURES“
MARINA HERRMANN
4. Februar bis 17. März 2013
Zur Ausstellungseröffnung am
24. Februar 2013, um 11:30 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Einführung: Ingrid Trantenroth-Scholz
Die Künstlerin ist anwesend. Es erscheint eine Edition.
Öffnungszeiten:
Sonntag 11-17 Uhr, Samstag 15-18 Uhr und nach Vereinbarung
Kunstverein Region Heinsberg. Horster Hof 1, 52525 Heinsberg-Unterbruch
Marina Herrmann war eine Künstlerin meiner Ausstellung „Happy End“. Es sind noch einige Arbeiten verfügbar.
Hanne Kroll
24. Februar bis 7. März 2013
remdes sehen
Monika Huber: Einsdreißig
26. Januar bis 21. April 2013
Zur Eröffnung der Ausstellung am
Freitags, 25. Januar 2013, um 18 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Begrüßung und Einführung
Gerhard Möller
Kanzler der Ruhr-Universität Bochum
Maria Schulte
Kuratorin der Stiftung Situation Kunst Ingeborg Lüscher und Monika Huber werden zur
Eröffnung anwesend sein und in einem Werkgespräch über das Ausstellungsprojekt und
über ihr künstlerisches Schaffen sprechen.
Moderation
Georg Imdahl
Professor für Kunst und Öffentlichkeit an der
Kunstakademie Münster
Nevelstraße 29c-d / Schlossstraße 13, 44795 Bochum
Mojè Assefjah
Der Abend, ein Nichts, eine Schwalbe sehr weit,
Ein wenig Wind, das nicht mehr fallende Blatt*
*Paul Éluard
Einladung zur Vernissage am 19. Oktober 2012 19h
Schaltwerk Kunst
Galerie Nanna Preußners
Abteistr. 16
20149 Hamburg
20. Oktober bis 17. November 2012
Di – Fr 14h – 19h
Sa 11h – 16h
Susanne Thiemann
Herzliche Einladung zu der Ausstellung
„Habseligkeiten“
in der Archäologischen Staatssammlung München.
Eröffnung am Donnerstag, den 18. Oktober
von 19:00 bis 21:00 Uhr.
Lerchenfeldstraße 2 (um die Ecke vom Haus der Kunst)
Mojè Assefjah
Einladung zur Ausstellung
il giardino e la duna
Ecke Galerie
Elias-Holl-Platz 6
86150 Augsburg
21. September – 27. Oktober 2012
Mo – Fr 14h – 18h
Sa 11h – 14h
Monika Huber
Einladung zur Ausstellungseröffnung
im Haus der Kunst
Samstag, den 9. Juni, um 19.00 Uhr
BILD-GEGEN-BILD
Trommeter – Szabo
Wir möchten euch herzlich zu unserer Ausstellung als Neumitglieder der KVD Dachau mit dem Titel „Stillraum“ einladen.
VERNISSAGE: Donnerstag 21.06. 2012 um 19:30 Uhr
AUSSTELLUNG: vom 21. 06. – 08. 07. 2012
ÖFFNUNGSZEITEN: Di-Fr 14.00 – 20.00 UHR Sa, So 10.00 – 18.00 UHR
Wir würden uns freuen, wenn ihr Zeit für einen Ausflug nach Dachau findet! Die Galerie liegt, auch von der S-Bahn Dachau gut zu Fuß erreichbar (ca. 10 min), in der Dachauer Altstadt, Schrannenhalle – neben der Altstadt-Kirche/ggü. Rathaus. (Parkplätze in der Nähe: Altstadt selbst, oder Altstadt-Parkhaus kostengünstig, oder Schlossparkplatz)
Wir zeigen: zwei Arbeiten aus der Serie: „white rooms“ und „Bunkerwelten“ sowie die Installation: „My space is your tube“.
Liebe Grüsse!
Trommeter-Szabo
(Georg und Barbara)
Jan Davidoff
„Hide ’n Seek“
Vernissage: Do, 21. Juni 2012 18:00-21:00 Uhr
Oranienburger Str. 45 10117 Berlin 2.0G
Ausstellungsdauer: 22.Juni-30.Juli
Öffnungszeiten: DO-SA 13:00-18:00Uhr
sowie nach Vereinbarung
Tief und geheimnisvoll, still und verloren – der Wald wirkt ruhig, doch unser Blick verliert sich in den verworrenen Ästen, in dem Bach, der uns zu führen vermag. Was vorerst beschaulich und klar erscheint, macht Jan Davidoff in seinen Werken zu einer uns tiefer führenden Fragestellung: Wo sind wir, als Mensch? Was erwartet uns hier? Davidoff ist von den Eindrücken seiner vielen Reisen geprägt, seine Kunstwerke basieren auf Fotografie und werden durch die Überarbeitung und Verarbeitung verschiedener Materialien zu kontrastreichen Gemälden. So ist auch der Wald ein komplexes Konstrukt, in dem man sich auf die Suche macht nach Hinweisen und Spuren, die uns zu einer Antwort führen könnten.
Jan Davidoff ist 1976 in Norden geboren. Er lebt und arbeitet seit seinem Abschluss an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Günther Förg in München und hat sich in der internationalen Kunstszene bereits einen großen Namen gemacht.
Susanne Thiemann
Moritz Partenheimer
Galerie Jordanow
Fürstenstraße 11, 80333 München
Eröffnung: Donnerstag 14.06.2012 um 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.06. – 11.07.2012
Anlässlich der Vorbereitung einer Ausstellung fragte Susanne Thiemann 2011 den Künstler Moritz Partenheimer, ob er nicht einige ihrer jüngeren, noch nicht veröffentlichten Arbeiten fotografieren könne. Moritz Partenheimer inszenierte diese 0bjekte frei und spielerisch in einem reduzierten Raum und schuf so Spannungsverhältnisse zwischen Linien im Raum und den Skulpturen. Es entstand eine kleine, feine Fotoarbeit, die in der Ausstellung erstmals gezeigt und den 0bjekten von Susanne Thiemann gegenübergestellt wird.
Susanne Thiemann, geb. 1955 in Kiel, Korbflechterin, wendete sich seit 2001 konsequent der Kunst zu. Ausgelöst wurde dies u. a. durch die Mitarbeit an der 2D/3D Corporate Sculpture des Kölner Künstlers Peter Zimmermann für die Deichtorhalten in Hamburg. Susanne Thiemann nutzt für lhr Werk, das hauptsächlich Skulpturen, lnstallationen und Wandobjekte umfasst, vorwiegend „neue“ Materialien wie formbare Kunststoffe, Kunststoffreste, Gummischläuche oder Schälreste von Reifen.
Moritz Partenheimer, geb. 1979 in München, studierte bis 2006 an der Bauhaus-Universität Weimar und war Stipendiat am Pratt lnstitute, New York. Er hat soeben ein Stipendium für 2013 beim International Studio & Curatorial Program (ISCP) in New York erhalten.
Jan Davidoff: „black’n white“
Der junge Maler Jan Davidoff, ein Shootingstar seiner Generation, hat in der internationalen Kunstszene bereits einen festen Platz. Er lebt und arbeitet in München und in Utting.
Ausstellungseröffnung: 09. 06. 2012 um 12 Uhr
der Künstler ist anwesend
Einführung: Inge Putzier
Ausstellungsdauer: 09.06. bis 24.06. 2012
Sa und So von 14 bis 18 Uhr
Stellwerk Diessen, Seestr. 5, 86911 Diessen
Die Kunst Jan Davidoffs ist von den Eindrücken seiner vielen Reisen geprägt, seine Kunstwerke basieren auf Fotografie. In seinem Atelier fertigt er mit digitalen Hilfsmitteln Skizzen an, die die Grundlage seiner vielschichtigen Malerei darstellen. Davidoff betont darüber hinaus, dass er eine Vorliebe für Materialität hat. So bilden beispielsweise Metallplatten, die zuvor mit der Flex bearbeitet wurden, den Untergrund für seine Kunstwerke. Aus seinen fotografischen Vorlagen entstehen sehr oft farbstarke Gemälde, die voller Kraft und Lebendigkeit sind, aber gleichzeitig durch überraschende Lichtreflexe und Abstraktion sehr geheimnisvoll wirken. Ein zentrales Thema in seinem Werk ist der Mensch, mal als Individuum, dann wieder verloren in der Masse. Aber ein Individuum, das nicht verloren gehen will in einer Menschenmenge, sondern als einzelne Person mit ihrer eigenen Individualität wahrgenommen werden möchte. Gesellschaftliche Prozesse und Veränderungen beobachtet Jan Davidoff in seinem Spiel zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit sehr genau.
Isabelle Dyckerhoff
Wechselfelder
EINLADUNG
Wir freuen uns, Sie und Ihre Freunde
am Donnerstag, dem 8. März 2012
zur Ausstellung „Wechselfelder“
der Künstler
Isabelle Dyckerhoff & Robert Gallinowski
einladen zu können. Zwei unterschiedliche Ansätze abstrakter Malerei stehen sich gegenüber und ergeben ein Wechselspiel visueller Wahrnehmung. Die Vernissage beginnt um 17:00Uhr im Entrée des Philip-Johnson-Hauses Friedrichstraße 200, Berlin Mitte. Musik: Robert Gallinowski (Schlagzeug) & Uli Kempendorff (Saxophon)
Jean-Yves Klein
„Skulturen, Malerei & Zeichnungen“
Galerie Gegenwart
Bienleinstorstr. 23, 76227 Karlsruhe
Ausstellung
27. November – 23 Dezember 2011 Mi + Do 15 – 19 Uhr, Fr + Sa 10 -14 Uhr
Helmut Geier
„Going up …“
Steinheilstr. 10
85737 Ismaning
Ausstellung
Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung (0171) 817 60 44
Stephanie Senge
Einladung zur Vernissage
am 18. November 2011, 18h
18m Galerie
Akazienstr. 30
10823 Berlin
Ausstellung
18. November – 18. Dezember 2011
jewils ab 18 Uhr
Cornelia Effner
Einladung zur Vernissage
am 13. November 2011, 17h
Galerie Bernsteinzimmer
Großweidenmühlstr. 11
90419 Nürnberg
Ausstellung
13. November – 11. Dezember 2011
Samstag und Sonntag 15h – 19h
Cornelia Effner zeigt Aquarelle, Zeichnungen und Objekte im Bernsteinzimmer.
Bodo Rott
rund gemalt und bunt gehauen
Bodo Rott & Yasam Sasmazer
Eröffnung der Ausstellung: Samstag, 22.10. 2011, 18 h
Ausstellungsdauer:
23. 10. 11 bis 20. 11. 11
Es spricht: Stefan Scherer
künstlerischer Leiter A K 6 8
Arbeitskreis 68, Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V. Schmidzeile 8, 83512 Wasserburg am Inn
Stephanie Senge
Susanne Thiemann
Kunstrausch 11
RischArt_Projekt 2011
Zur Eröffnung der Ausstellung
am Dienstag, 11. Oktober 2011
um 19 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde
herzlich ein
Hannelore Kroll
Sommerloch
„Tag des Denkmals“ im Gaswerk Augsburg
August-Wessels-Straße 30, 86156 Augsburg
11. September 2011, 11-18h
Neue Malerei von Studierenden und Absolventinnen
der Akademie der bildenden Künste München
Monika Huber
Galerie Friedrich Müller
Moderne Kunst
Braubachstrasse 9 D-60311 Frankfurt am Main
3. September – 29. Oktober 2011
Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur
Ausstellungseröffnung:
2. September 2011, 19 Uhr
Mojé Assefjah
Galerie Tanit
Maximilianstr. 45, 80538 München
8. April – 28. Mai 2011
Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur
Ausstellungseröffnung:
7. April, 18 – 21 Uhr
Isabelle Dyckerhoff– FARBRÄUME
Ruth Pläcking
berlin art scouts
kleinundpläcking group gmbh
sophienstraße 25 . 10178 berlin
5. Februar – 1. April 2011, Mi – Sa 13 – 18 Uhr u.n.V.
Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur
Ausstellungseröffnung:
Freitag, 4. Februar, 19 – 21 Uhr
artports – Empfehlung der Woche:
berlin art scouts, Sophienstraße 25, D-10178 Berlin, Öffnungszeiten/Opening hours: Tue-Sat 1-6 pm
Isabelle Dyckerhoff
Farbe ist Vielfältigkeit. Sie entsteht mit und im Licht, sie ist veränderlich und beinhaltet Farbklänge, die sich je nach Lichtfall auffalten, verbergen und auf diese Weise eine Opazität entstehen lassen, die uns an Farben so fasziniert.
Um eine Farbe zu bezeichnen benutzen wir Wörter, die Eigenschaften eines Farbtons bestimmen, die Abstufungen des Lichtfalls beschreiben oder die auf sinnliche Erfahrungen mit einer Stofflichkeit verweisen. Ein Blau kann ein Ultramarinblau oder Azurblau sein, ein Kobaltblau oder ein Berliner Blau – es erzählt durch seine Bezeichnung immer etwas über seine Entstehungsart und über eine Wesenhaftigkeit – wie über Meere und Himmel, flüssige und lichtdurchlässige Stoffe und über die Erfahrbarkeit von Natur. Farben sind daher immer auch Vorstellungsräume – Imaginationsfelder für Erinnerungen an Natur und die Sinnlichkeit von Dingen.
Isabelle Dyckerhoff malt Farb-Räume, die all diese Eigenschaften und Wesensmerkmale von Farbe in sich tragen. Das Erinnerte und Imaginative der Farbe, die darin liegende Zeitlichkeit formt sie in ihrer Malerei aus und stellt diese neben deren Klangreichtum. So entsteht in ihren Bildern eine große Spannbreite von Farbigkeit und Sinnlichkeit. Das Spiel von warmen und kühlen Farbtönen, die haptische Präsenz von aufgetragener oder lasierender Farbe wachsen zu einem vielfältigen Raum für Farbe. In diesem gestisch reduzierten Feld der Malerei, dessen Wesenhaftigkeit durch Offenheit und einem Zulassen entsteht, entwirft die Malerin lyrische Bilder.
Birgit Szepanski, Die Leichtigkeit der Farbe (Auszug)
Foto: Horizonte 4, 2009. Öl-Leinwand, 200 x 230cm.
Ilana Lewitan
Zur Eröffnung der Ausstellung
Perspektiven 2011
Endhardt Killisch Lewitan Varzandeh
am Donnerstag, den 17. Februar 2011
von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Begrüßung und Einführung: Elisabeth Schulte
Die Künstler sind anwesend. Dauer der Ausstellung: 18.2.–27.3.2011
GALERIE NOAH GmbH
Im Glaspalast 1, 86153 Augsburg
Öffnungszeiten: Di – Do: 11–15 Uhr – Fr, Sa, So, Feiertage: 11–18 Uhr
nosch
paintings on paper
held at BRNO GALLERY CZ
on 17 february 2011, 6 p.m.
curator: ilona vichová, hudební
the exhibition is open until 1 april 2011
open dayly from 10 a.m. to 5 p.m.
closed at weekends
1. art consulting brno, BRNO GALLERY CZ
malinovského nám. 2, 602 00 brno
Monika Huber
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung
Stationen II
am Freitag, den 17. September 2010 um 19 Uhr
in der Neuen Galerie Dachau
Begrüßung Landrat Hansjörg Christmann
Einführung Dr. Erika Wäcker-Babnik
Die Ausstellung dauert
vom 18. September bis zum 31. Oktober 2010 Finissage: 31. Oktober 2010,17 Uhr Neue Galerie Dachau Brunngartenstr. 5, Dachau Mi-So 13-17 Uhr
Im Reich der malenden Prinzessin
Hausbesuch bei der Künstlerin Feodora zu Hohenlohe-Oehringen am Schiffbauerdamm
Berliner Morgenpost vom 8. Juli 2010
Von Anja Mazuhn
Die „Kreuzberg“ gleitet vorbei, das Ausflugsschiff „Charlottenburg“ hat am anderen Ufer festgemacht. Vom Bahnhof Friedrichstraße wehen verzerrte Lautsprecherdurchsagen und das Quietschen anfahrender Züge zum Schiffbauerdamm herüber.
Touristen und Geschäftsleute sitzen unter knallroten Sonnenschirmen mit Blick auf die Spree, die Häuserzeile im Rücken. „Kosmetikstudio“ steht auf einem der Klingelknöpfe, „Augenärztin“ auf einem anderen. Den Knopf mit der Aufschrift „Malerin“ sucht man vergebens.
In der großen Altbauwohnung der Künstlerin im dritten Stock ist es angenehm kühl. Vom Küchenfenster aus blickt man auf die – an diesem Vormittag verwaisten – Garderobenräume des Berliner Ensembles. Feodora Prinzessin zu Hohenlohe-Oehringen bereitet Latte macchiato zu. Auf einem Tablett ordnet sie akribisch Gläser, Servietten, ein Gefäß mit Erdbeeren und eine Schale mit Ingwerstückchen an. Wie ein Stillleben sieht das Ergebnis aus – fertig zum Verewigen in Öl. In der Wohnung gibt es einige solcher Arrangements: Silberleuchter und Vasen mit üppigen Gartenblumensträußen, die auf alten Koffern und Antiquitäten stehen. Auf Beistelltischen drapierte Döschen und Lampen. Oder Bücher, Kinderfotografien und Miniaturspielzeuge, die eine Vitrine füllen. Die Wände zieren Arbeiten von Feodora Hohenlohe. Sie zeigen Menschen- und Tierporträts, aber auch alte Schuhe, eine Stadtansicht Amsterdams, ein Fernglas, einen Apfelblütenzweig und abstrakte Fantasien.
Im geräumigen Atelier mit Wasserblick, in dem Feodora Hohenlohe auch Sammler empfängt und Ausstellungen vorbereitet, schützen zugezogene Vorhänge aus Nessel vor der Sonne. Auf dem Parkettboden kleben hier und da Streifen – Markierungen für die Staffelei. „Ich bin in einen künstlerischen Zweig meiner Familie geboren“, sagt Feodora Hohenlohe, die die Geschichte ihrer Ahnen bis ins elfte Jahrhundert zurückverfolgen kann. „Mein Vater war beim Theater. Von daher bin ich relativ unorthodox aufgewachsen.
Oder sagen wir mal: Unorthodoxer als manch einer meiner Standesgenossen.“ Über ihre Kindheit berichtet die Malerin: „Geboren bin ich in Bayern, aufgewachsen bin ich ständig umziehend. Das kam durch den Beruf meines Vaters. Er war am Theater, hat klassisch angefangen als Schauspieler, später war er Regisseur, Oberspielleiter, Intendant. Auch meine Stiefmutter war Schauspielerin. Meine Klassenkameraden beneideten mich sehr um mein unkonventionelles Zuhause. Und ich guckte mit Sehnsuchtsblick auf die ganz regelmäßigen Dinge wie: Um 12 wird gegessen. Bei uns gab es das nicht. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich sehr froh darum bin. Weil es mir eine Beweglichkeit gegeben hat, die in meiner Natur nicht angelegt ist. Dadurch kann ich mich schnell auf neue Situationen einstellen. Schneller als ein Stier normalerweise.“ Ursprünglich, sagt Feodora Hohenlohe, die Oberteil und Rock aus Leinen und dazu Perlenkette und roten Lippenstift trägt, habe auch sie Schauspielerin werden wollen. „Dann lernte ich den Maler Peter Schermuly kennen, der mein Lehrer wurde. Er hat mein Talent erkannt, mich gefördert und darin bestärkt, diesen Weg tatsächlich zu gehen. Man muss erst einmal die Techniken erlernen. Das habe ich bei ihm in alter Ateliertradition getan. Die Großen sind alle zu einem Meister gegangen und haben angefangen, Leinwände aufzuspannen oder eine Zeichnung zu übertragen. In dieser Weise mitarbeitend habe ich gelernt. Alles Talent der Welt allein reicht nicht und nützt Ihnen nichts. Das Geheimnis jeder Kunst ist: Talent ja, aber der Rest ist üben, üben, üben.“
Ist sie beim Malen geduldig? „Eigentlich bin ich in vielen Dingen sehr ungeduldig. Ich kann wahnsinnig zornig sein und ausrasten, aber in der Malerei bin ich wahnsinnig geduldig. Ich bleibe so lange dran, bis es so aussieht, wie ich mir das vorstelle. Ich bin auch kein wegschmeißender Künstler. Es gibt ja welche, die produzieren bei Papierarbeiten zwanzig Blätter, werfen 18 weg und behalten zwei. Das mache ich nicht. Ich arbeite an einer Sache sehr intensiv und so lange, bis ich das erreicht habe, was ich möchte. Meine Bilder sind nicht so husch-husch mit einem großen Pinsel einmal drübergewischt, sondern genau erforschend. Wir glauben, wir wissen etwas über etwas. Aber das stimmt nicht. Wir schauen auf eine Wiese und sagen: Die ist grün. Es stimmt nicht. Wenn wir nur grün nehmen, dann wird es Kindermalerei.“
Ist Geldverdienen für sie ein Thema? „Ich musste immer von der Malerei leben. Wir hatten keine Ölquellen. Ich habe das durchaus als Druck empfunden, aber auch als eine unglaubliche Chance. Wäre ich klischeehaft aufgewachsen, wie man so die Klischees oder Vorurteile über Adel hat – die ja wie alle Klischees mal zutreffen können, aber in sehr vielen Fällen treffen sie keineswegs zu -, dann hätte ich unter Umständen nicht den Schwung gehabt. Künstlern wird oft nachgesagt, sie seien versponnen – ich kenne nur sehr realitätsbezogene Künstler. In einem freien Beruf kommt nicht am Monatsende die Summe X, da kommen Rechnungen.“
1997 zog Feodora Hohenlohe von München an den Schiffbauerdamm. „Ich wollte den Prozess der Wiedervereinigung nicht an mir vorübergehen lassen. In München war das Interesse dafür mehr als gering, um das mal vorsichtig auszudrücken.“ Auf Schloss Ippenburg im Landkreis Osnabrück hat sie bei Freunden eine Zweitwohnung – ihr Kontrastprogramm zum Schiffbauerdamm.
Zum Freundeskreis der Malerin gehören Theaterdramaturg Hermann Beil , Maler Johannes Grützke (Feodora Hohenlohe ist Patentante seiner Tochter) sowie Opernregisseur Nikolaus Lehnhoff . Von Zeit zu Zeit lädt sie Gäste in ihr Atelier. „Alles lebt durch Kontraste. Das ist wie in der Malerei. Wenn ich eine Helligkeit malen will, muss ich die Dunkelheit verstärken. Und so wird mein Eremitentum kontrastiert durch Gesellschaften, die ich gebe.“ Worauf sie bei der Auswahl ihrer Gäste achtet? „Mir ist wichtig, dass es eine lustige Mischung ist. Es gibt Gesellschaften, wo man hingeht, und das sind dann nur Rechtsanwälte. So reizend Rechtsanwälte sind – wenn es nur Anwälte sind, ist es langweilig.“
Ein paar Meter von Feodora Hohenlohe entfernt steht ihre Staffelei. Ein Tischchen bietet Platz für Pinsel und Farben. Was für ein Gefühl ist das eigentlich, wenn man vor einer leeren Leinwand sitzt und anfängt zu malen? „Soll ich Ihnen mal ein Geheimnis verraten? Ein Bild zu beginnen ist herrlich“, sagt Feodora Hohenlohe und rollt dabei lustvoll das „r“. „Ich könnte jeden Tag 15 Bilder beginnen. Aber ein halbes Bild zu Ende zu malen – das ist die Leistung. Am Anfang steht immer die große Neuordnung der Dinge. Irgendwann aber hat ein Bild seine Struktur bekommen. Der müssen Sie dann gehorchen. Das lässt sich sehr gut mit dem Schreiben vergleichen oder mit der Musik. Ich glaube, es gibt keine Kunst, die nicht diesen Gesetzen unterliegt.“
Gelegentlich stellt sich Feodora Hohenlohe die Frage nach dem, was in ihrem Leben noch kommt. „Ich habe das mal als innere Übung durchgespielt“, sagt sie. „Ich hätte nur noch ein Jahr zu leben, und ich wüsste das. Was würde ich mit diesem Jahr anfangen? So sehr ich auch überlege: Ich komme immer wieder darauf, dass ich nochmals versuchen würde, ein sehr gutes Bild zu malen.“
Kunst und Kultur
zu Hohenaschau e.V.
Horst Thürheimer
Malerei
vom 19. März bis 25. April 2010
Vernissage am Freitag, 19. März, 19.00 Uhr
An der Festhalle 4, 83229 Aschau
Öffnungszeiten:
Mittwoch 16-18 Uhr, Freitag und Samstag 16-19 Uhr • Sonntag 10-12 Uhr und 16-19 Uhr
1952 geb. in Ulm/Donau
1974 – 80 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Heinz Butz
und Prof. Rudolf Tröger
1979 – 80 Meisterschüler bei Prof. Rudolf Tröger
lebt und arbeitet in München
Stipendien: 1983 Förderstipendium der Stadt München, 1986 Mathias-Pschorr-Stiftung,
1987 Prinzregent-Luitpold-Stiftung, 1988 Bayerischer Staatspreis,
1989 1. Preis beim 11. Kunstpreis der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen,
1989 USA-Stipendium des Bayerischen Staates,
1989 2. Preis beim „Grand Prix of Drawing“, Ljublijana
Über 30 Einzelausstellungen im In- und Ausland
„Seine Bilder sind stolze Zeichen eines unbändigen Gestaltungswillens, der sich abarbeitet an den Herausforderungen historischer Größe, magischer Schönheit und brutaler Zerstörung!“
(Dr. Harald Eggebrecht, Kulturkritiker der „Süddeutschen Zeitung“ über die Arbeit von Horst Thürheimer)
städtische galerie rosenheim
STATIONEN
Monika Huber und Rudolf Wachter
Eine künstlerische Begegnung
Ausstellungsdauer: 29. Januar bis 14. März 2010
Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Montags sowie am Faschingsdienstag geschlossen
Führungen mit Dr. Erika Wäcker-Babnik:
Sonntag, 7. Februar 2010, 14 Uhr
Sonntag 7. März 2010, 14 Uhr
Max-Bram-Platz 2
83022 Rosenheim
Pinakothek der Moderne
am 28. November 2009 fand in der Pinakothek der Moderne eine Benefiz-Auktion von Kunstwerken zu Gunsten der Sammlung „FOTOGRAFIE“ statt. Vom Erlös soll das 40-teilige Portfolio „Analogue“ der amerikanischen Künstlerin Zoe Leonard für die Pinakothek der Moderne erworben werden.
Unter anderem wurden folgende Kunstwerke erfolgreich versteigert:
ojé Assefjah
(geb. 1970 in Teheran, Iran, lebt und arbeitet in München)
La Linea, 2008
Eitempera auf Leinwand
100 X 70 cm
Galeriepreis: 4.800
Eingeliefert von: Mojé Assefajah
Courtesy Galerie Tanit, München
Hubertus Reichert (geb. 1952 in Lüneburg, lebt uns arbeitet in München und Berlin)
Palladio, 2007 Hinterglas auf Acrylglas, 80X110 cm
Galeriepreis: 3.200, eingeliefert von: Hubertus Reichert und Galerie Michael Heufelder, München
MOJÉ ASSEFJAH
CLAUDIA DESGRANGES
Ausstellung: 10. November – 19. Dezember2009
Vom 9. bis 12. Dezember ist die Galerie geschlossen.
Zeitgenössische Kunst
Galerie Michael Schneider
Hohenzollernstraße 22 • 53173 Bonn
Öffnungszeiten: Di-Fr 13-18 Uhr • Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung
„STRICTLY CONTEMPORARY“
vom 15. bis 18. Oktober 2009
12 – 18 Uhr
Briennerstraße 1, 2. Obergeschoß, 80333 München
Eingang im Innenhof
Modern zeigt zum 5. Mal wichtige Positionen der Gegenwartskunst.
Brigitte Henninger ist erstmalig dabei und zeigt Arbeiten folgender Künstler:
Alex Katz, Alexis Rockman, Andy Warhol, Jan Davidoff, Mojé Assefjah und Tom Wesselmann.
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Hans Engels:
„Bauhaus-Architektur“
Die Fotoausstellung von Hans Engels zur Bauhausarchitektur ist ab Donnerstag, 1.10.2009 bis 21.10 2009 unter der Schirmherrschaft der Deutschen Botschaft und des Goetheinstituts in Zagreb im Architekturmuseum zu sehen.
KROATISCHES MUSEUM FÜR ARCHITEKTUR DER KROATISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND KÜNSTE, I. G. Kovačića 37, Zagreb
„Beim Fotografieren von Architektur interessieren mich besonders die Spuren der Zeit und der Geschichte an und in den Gebäuden. Spuren, die ihre Erbauer und verschiedenen Bewohner hinterlassen haben…
Da waren die Häuser der Bauhausarchitekten ein spannendes Beispiel. Einerseits sind diese Ikonen von hohem kulturellem Wert, andererseits in der Realität oftmals vergessen und in einem sehr schlechten Zustand. Diese Gebäude habe ich gesucht, gefunden und fotografiert. Sie zusammen ergeben ein Bild der Bauhausarchitektur, das vor dieser Ausstellung noch nie zusammenhängend zu sehen war. Vom einfachen Siedlungsbau über Experimentalbauten bis zur luxuriösen Villa. Alles Werke der Architekten des Bauhauses, Studenten wie Meister, gebaut in der Zeit des Bauhauses …
Die historische Spannbreite reicht dabei von der Zeit der architektonischen Experimente in den zwanziger Jahren, über die Macht- und Unterdrückungspolitik der Nationalsozialisten, welche die meisten Angehörigen des Bauhauses und ihre Ideen in das Exil vertrieben, bis zur visuellen Biederkeit der offiziellen DDR, die dieses Architekturerbe jahrzehntelang ignorierte – aber auch im Westen wurde vieles missachtet und vergessen….
Die Intention dieser Ausstellung ist, das Bekannte wie das Vergessene, das Wiederhergestellte wie das Umgebaute oder Verfallene gleichberechtigt zu dokumentieren und damit ein vollständigeres Panorama der Bauhaus-Architektur im öffentlichen Bewusstsein entstehen zu lassen“. Hans Engels
quotes in architecture
vom 11. September 2009 bis 31. August 2010
Mo – Fr (werktags) 8.00 – 18.00 Uhr
Ausstellung in der
Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Inneren
Franz-Josef-Strauß-Ring 4, 1.-3. Stock, 80539 München
Kontakt: Herr Karpati (089) 21 92 34 71
Glaubenssätze, Dogmen, Manifeste und Weisheiten über Architektur oder von Architekten beleben seit jeher die Diskussion über unsere gebaute Umwelt.
Während die einen Mies van der Rohes Zitat ‚Less is More‘ mit ästhetisch inspiriertem Reduktionismus assoziieren, sehen Kritiker die Poesielosigkeit der gebauten Umwelt des 20. Jahrhunderts vor sich. ‚Form follows function‘ – oft auch außerhalb der Architekturwelt bemüht – steht für poesievolle Zeugnisse modernen Bauens, ebenso wie für die nicht nur Zweck – sondern vor allem renditeoptimierten Bausünden in allen Teilen der Welt. Der in Äthiopien geborene Kulturkritiker Asfa-Wossen Asserate bezweifelt die zwingende Logik von Funktionalität, wenn er sagt: „Jeder weiss ja, dass man bei Bauwerken der Nachkriegszeit alle die Eigenschaften ‚funktional‘ nennt, die besonders schlecht oder überhaupt nicht funktionieren. Die Entscheidung für das ‚Praktische‘ und das ‚Funktionale‘ ist magisch-ästhetisch und steht mit alltäglichen Vorgängen des Lebens und Arbeitens in keinerlei Beziehung“. Jörn Utzon legt den Funktionsbegriff anthropozentrisch aus: ‚Wenn Form und Funktion eines Raums
harmonisch verschmelzen sollen, ist die Voraussetzung für gute Architektur ein Bedürfnis nach Behaglichkeit. So einfach und vernünftig ist das. Es setzt die Fähigkeit voraus, allen Forderungen nach Harmonie, die mit der Aufgabe verbunden sind, gerecht zu werden und sie zu einer ganz neuen Einheit zu bringen – so wie die Natur es macht’.
Monika Huber setzt sich in drei Wandbildern in den Räumlichkeiten der Obersten Baubehörde in München mit Zitaten von Architekten und über Architektur auseinander.
Prof. Roland Dieterle, Juli 2009
Sonderausstellung
Vom 6. September 2009 bis 3. Januar 2010
im Kunstmuseum Kloster unserer lieben Frauen in Magdeburg
Regierungsstrasse 4-6, 39104 Magdeburg
www.kunstmuseum-magedeburg.de
“ Reinhard Stangl“
Malerei ist Farbe, aber ihre Voraussetzungen existieren in der Wirklichkeit. Reinhard Stangl malt, was ihn umgibt und wovon er weiß. Gemeint ist nicht, dass sich seine Motive einfach so ergeben, vielmehr ist der Augenblick nur der Auslöser für die Beschäftigung mit einem Bild, noch bevor es entstehen kann. Notwendig ist der Transformationsprozess, der Realität in Vision und wieder in Farben fasst. Die Ergebnisse sind real und spekulativ, immer emotional und von erfindungsreicher Bildsymbolik. Der Alltag in der Stadt, die Idyllen der Natur, die Vieldeutigkeit im Stillleben – am Ende ist die Malerei von Reinhard Stangl, die so durchdrungen ist von Leben, ausdrücklich das Medium der Farben. Der Maler bekennt sich zu dieser Faszination, die die Farben für ihn bedeuten: „Ich gehe sehr simpel vor. Ich habe eine Lieblingsfarbe, sagen wir mal rosa, altrosa; dann passe ich auf, wo diese Farbe in Erscheinung tritt, z.B. in einem Himmel, an einem Strand oder auf einem Foto. Oder es ist die Farbe gelb und ich entdecke die Zitrone. Die habe ich seit meinem Lebensanfang jeden Tag in der Hand, aber plötzlich interessiert mich dieses kühle, feine, ursprüngliche Gelb der Zitrone, bevor man sie anschneidet. Du findest sie in Italien auf dem Markt. Da liegt sie in solchen Bergen herum und plötzlich fängst du an, die Zitrone zu malen. Also, wenn ich meine Farben irgendwo in der Natur oder in der Wirklichkeit entdecke, versuche ich mir auch den Gegenstand klar zu machen. Ich muss das zusammenbringen, sonst kann ich nicht anfangen. Wenn es z.B. hier in der Oranienstraße richtig regnet, dann vervielfältigen sich die farbigen Lichter der Autos in den Pfützen und auf dem Asphalt. Da habe ich die Malbewegungen schon in der Hand. Manchmal gelingt das auch auf der Leinwand.“
Reinhard Stangl hat sich in seiner Kunst die Sensibilität für den Blick unter die Oberfläche bewahrt. Immer wieder entstanden und entstehen auch Bilder mit politischem Hintergrund. Die Auswahl der Bilder in dieser Ausstellung im zwanzigsten Jahr nach dem Fall der Mauer konzentriert sich daher auf den Gesichtspunkt der aktuellen deutschen / globalen Realität.
Der 1950 geborene Künstler ist in Ostberlin aufgewachsen, hat in Dresden studiert und lebt seit seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik im Jahre 1980 in Westberlin. Wenige Künstler haben sich, wie er, permanent in und an dieser Stadt gerieben. Sein Blick auf Berlin von beiden Seiten der Mauer und auf die heutige Hauptstadt bildet die tragende Säule seiner Auseinandersetzung mit der visuellen Realität, er ist die Quelle seiner Symbolik und Bildästhetik.
Architekturen
mit Werken von Jan Davidoff u. A.
Vom 4. September bis 28. November 2009
im Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath
Braubachstrasse 14-16, 60311 Frankfurt a.M.
Liebe Freunde und Interessierte!
Ich möchte Sie / Euch auf das neu erschienene Buch der
INTERDISZIPLINÄRE(n) STUDIENGES. e.V.
„DAS FREMDE DAS EIGENE UND DIE TOLERANZ“
Hg. Dieter Korczak
Asanger Verlag 2009 (ISBN 978-3-89334-541-0)
hinweisen.
Mit Textbeiträge u.a.von: Almut Baumgarten, Helmwart Hierdeis, Silvia Horsch, Thomas Laue, Thomas Markert, Herwig Steiner
Titelbild: Herwig Steiner, („Attrappen“),
Grafik: Angelika Krikava
beste Grüße
Herwig Steiner
Galerie Almine Rech
Vom 18. Juni bis 25. Juli zeigt die Galerie Almine Rech in Paris in die Ausstellung :
“ L´Iran sans frontière „
( Der Iran ohne Grenzen )
an der 7 Iraner, die entweder im Iran leben oder im Ausland ansässig sind, teilnehmen. In einem Moment, in dem der Iran eine seiner schwersten Krisen durchlebt, erweisen sich seine zeitgenössischen Künstler mit Arbeiten von hoher Qualität und individueller Aussage dem internationalen Kunstmarkt angemessen.
Die Leinwände von Mojé Assefjah, mit ihren organischen, ursprünglichen und eigensinnigen Formen, sind wie friedvolle Orte, an denen man verweilen mag. Sie sind wie ein heiterer Vormittag, der die Schönheit mit Macht und Freude neu erfindet.
Galerie Kampl
zeigt
wanted
von
Simone Strasser
16. Juli – 5. September 2009
Galerie Kampl Buttermelcherstr. 15, 80469 München
Tel.: (089) 21 93 82 00
Di – Sa 12 – 19 Uhr und nach Vereinbarung
Zwischen Realismus und Abstraktion bewegt sich die Malerei von Simone Strasser, mit kraftvollen Pinselstrichen bringt sie ihr Sujet auf die Leinwand, versucht Gesehenes so unmittelbar wie möglich umzusetzen und schafft so ihre eigene Bildsprache jenseits von Mainstream und Moden.
Anlässlich der Austeilung wanted wird ein Katalog erscheinen.
Jan Davidoff
Glare
18. Juli – 4. September 2009
AANDO FINE ART
Tucholskystrasse 35 / Augustenstrasse
10117 Berlin
Tel.: (030) 28 09 34 18 / 19
Di – Sa 11 – 18 Uhr
blocks
horst thürheimer
bilder
zeichnungen
linol- und holzdrucke
austellungsdauer:
18. juni – 31. Juli 2009
werktags mo. – fr. 8:00 – 18:00 uhr
oder nach tel. vereinbarung
089/1823471
eintritt frei
das schönste aber bei diesen blickspielen ist, dass sie einmal zu raumspielen werden, dass man um kanten und in ecken gucken kann, dass licht und wasser vor einem ihr unendliches techtelmechtel treiben, dass man vor verschlossenen toren und vergitterten fenstern steht, auf parkanlagen augen ruhen lässt oder sich über grundrisse beugt, unter denen weitere fundamente sich abzeichnen.
Herwig Steiner – Gesetz und Verbrechen
Den westlichen Demokratien ist es in den Jahren nach 1945 nicht gelungen, den Rassismus zu besiegen. Mancherorts wurde er nur in den „Untergrund“ gedrängt. In vielen Fällen werden die Kriterien der Ausgrenzung weniger über Hautfarbe oder Abstammung bestimmt, sondern nach Besitzverhältnissen und ihren Zeichen, den Insignien des Designs. Dabei wird der innere Selektionsprozess des Ästhetischen in seiner Außenwendung zum gesellschaftlichen. Die Verhältnisse, für alle sichtbar, finden kaum Beachtung, und so wird auch die unterschiedliche Art der Behandlung des Fremden In unserem Tourismusland nicht kritisch wahrgenommen.
Die ästhetischen Selektionsverfahren, wie sie schon im traditionellen Kunstwerk wirken, spielen in der modernen medialen Gesellschaft wieder eine wichtige Rolle und bilden wesentliche Mechanismen der sozialen Ein- und Ausschließung. Das formale Grundprinzip der Aufmerksamkeitsgewinnung wirkt im Kontext der Massenmedien als machtvolle Maschine zur Generierung gesellschaftlicher Affirmation.
Paradigmatisch gewinnt damit diese Kunstauffassung eine aktuelle Bedeutung, Sie gilt es in ihrer Art und Wirkungsweise darzustellen. Daher habe ich über lange Zeit den Versuch unternommen, die vorgeformten Bedingungen und Intentionen der Betrachterinnen antizipatorisch in meine Arbeit einzubeziehen. So könnte man meine Werkgruppe der „Pre-Prints“ in ihren Text-Bild-Verschränkungen am besten als eine Arbeit mit jenen Strukturen beschreiben, die man allgemein dem Begriff „Präformation“ zuordnet – also jenes akkumulierte Wissen und die darin gebundenen
Wertparadigmen, die, teilweise ins Unterbewusste abgedrängt, unsere Wahrnehmung und Orientierung stark beeinflussen. Das „Unteilbare der Welt“ ist sprachlich und wertparadigmatlsch strukturiert, Hier sind jene Bereiche angesiedelt, aus denen sich die Konstitutionsprozesse des Subjekthaften generieren. Vor der bewussten Wahrnehmung beginnt in der Vorauswahl aus dem Impulsüberschuss bereits die präformatorische Herrschaft. Alles Reflexive, jede Perspektive ist bereits ein Danach – ihr unterworfen. Daher gibt es bei mir keine Positionierung (der Ironie oder des Analytischen, denn dieser Anspruch wäre ein naiver, wenn damit Souveränität gemeint wäre), sondern Bewegungen in den Feldern symbolischer Massen. Kritik und Denken werden keineswegs als unmöglich oder als zu Verweigerndes angesehen – Im Gegenteil -, doch sollte klar sein, dass sich beides ausschließlich innerhalb dieser Rahmung abspielt
Die Visualisierung dieser Konstellationen bildet die Voraussetzung, die Stellen zu finden, wo Möglichkelten des Aufbrechens gegeben sind, Doch das Neue schließt die Rahmung nur anders; allerdings würde Ihre weltgehende Verflüssigung unausweichlich das Sprachliche und damit auch das Kognitive selbst auflösen -, was von mir innerhalb der Konzeption zum Begriff der „Attrappe“ und zu den Funktionen der Täuschung in früheren Werkgruppen untersucht wurde.
Die Bedeutungsströme im Fluss der Zeit, die Pattern vor dem Bild der Wahrnehmung, der sich im historischen Blick abzeichnende Machtdiskurs werden ästhetisches Material. Dieses wird, gleichsam als eine Membran, Innerhalb der realen Räume des Lebens verspannt.
© 2006 Herwig Steiner
„STORYBOARD“
Am Anfang von Jan Davidoffs Malerei stehen Reisen in ferne Länder, Eindrücke von fremden Kulturen und unscheinbaren Gesten, fotografisch festgehalten und nach Hause gebracht. Die erlebten Momente unterzieht er einer extremen Kontrastierung, Neukomposition und Rekontextualisierung, Davidoff reduziert die Motive auf ihre wesentlichen Konturen, schichtet vielfältige Bildebenen bis hin zu ihrer gegenseitigen Durchdringung, und konfrontiert in seinen oft mystisch anmutenden Szenerien traditionelle Werte mit westlich orientierter Zukunftsausrichtung. Der vorliegende Band umfasst Arbeiten der letzten vier Jahre, in denen das Individuum isoliert oder als Teil der Masse, mal klein im Angesicht monumentaler Architektur, mal triumphierend mitten im Leben, immer aber
konfrontiert mit der Frage nach seiner Stellung innerhalb der urbanen und anonymen Gesellschaft, seinen Platz in der Welt behauptet.
Das Buch „Storyboard11 erscheint im Kerberverlag – Edition Young Art.
Es beinhaltet Arbeiten von Jan Davidoff aus der Zeit des Studiums 2005-2009 an der Akademie der bildenden Künste München, herausgegeben von Ulrike Garvert, mit Textbeiträgen von Karsten Löckemann, Andrea Welker, Nora Scholz, Nelson Wiegert.
Format 22×30 cm, 100 Seiten mit ca. 90 Farbabbildungen, Hardcover, gebunden,
deutsch / englisch
ISBN 978-3-86678-281-5
EUR 32,-